1. Maiden Castel Teil 14


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... Obwohl ich fast nicht mehr konnte, das Zäpfchen hatte mich noch einmal richtig angefeuert.
    
    Und als ob mein Schwanz noch einmal gewachsen wäre! Faustgroß geschwollen war meine Eichel, als ich sie aus Alicias enger Scheide gezogen hatte. Sie hatte sogar zweimal abgespritzt und war danach fast in Ohnmacht gefallen.
    
    Die Wirkung meines Likörs war, trotz der kurzen Zeit, die die Blüten im Alkohol gelegen hatte, überwältigend gewesen, und ich hatte schon befürchtet, dass ihre übermäßige Geilheit nicht mehr zu kontrollieren sei. Aber die Mädchen hatten sich nach dem üblichen Bad im See doch einigermaßen beruhigt und lachten jetzt über ihre wilden Ficks und über ihre verbalen Ungezogenheiten.
    
    Antje war fast entsetzt, als ich gestand, dass in der neuen Charge auch die Wurzeln des Stutenkrautes wären. "Eine ganze Hand voll Blüten", stöhnte sie, "oder sogar zwei! Nicht zu fassen! und dann noch die Wurzeln! Das Zeug muss ja eine gigantische Wirkung entfalten! Zuerst dürfen wir das nur tropfenweise genießen!"
    
    Helena stimmte ihr zu, und auch Alicia meinte, dass man den Likör verdünnen müsste, vielleicht mit Sekt und mit Honig etwas nachsüßen, und wir vereinbarten, besonders darauf zu achten, ob sich in Zukunft womöglich eine Drogensucht abzeichnen würde.
    
    "Wie lange hatte das eigentlich gedauert, bis Billys Likör anfing zu wirken? Habt ihr darauf geachtet?" wollte Alicia wissen und blickte in die Runde der Mädchen, die noch ...
    ... immer nach dem Pissen in der Hocke saßen und sich von der ersten Morgensonne wärmen ließen.
    
    "Einige Minuten, vielleicht zehn", meinte Mandy, "dann fing Helena an und kurz danach hatte ich auch das Gefühl, dass meine Fotze anfing zu glühen." Lachend ergänzte sie dann: "Helenas Vokabular war ja eindeutig, oder? Aber ich habe ja auch wohl geschrien, dass ich endlich gevögelt werden wollte und Billy endlich seinen Schwanz in meine geile Fotze rammen soll!" Auch Helena fing an zu lachen. "Ihr müsst meine ungehörigen Wörter entschuldigen", sagte sie, "aber wie Mandy sagte, meine ganze Möse fing an zu glühen und ich war plötzlich so furchtbar scharf, dass ich mich völlig vergaß! Aber was soll Billy bloß von uns allen denken, denn ihr habt ja alle mitgemacht und mit geschrien!" Die Mädchen kicherten nur und blickten etwas verlegen drein, aber beruhigten sich und waren ganz dankbar, dass ich die Schuld auf mich und meinen Likör schob, aber ich bat darum, dass Alicia und Julia sich wenigstens während der Reise wieder wie Damen benehmen sollten und die Worte entsprechend ihrer guten Erziehung wählen sollten. Plötzlich wurde uns aber allen bewusst, dass in wenigen Stunden der Zug nach London abfahren würde, und wir uns noch für die Reise fertig machen mussten. Aber es gelang mir, alle sieben Flaschen mit Damenlikör zu befüllen, nachdem wir im ersten Morgenlicht wieder Kräuter geerntet hatten, besonders auch auf die Wurzeln acht gaben. 
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