Verführung: Kapitel 02 - Sexgeschichten

Verführung: Kapitel 02

... und zog schliesslich seinen abschlaffenden Prügel aus seiner Stiefmutter, welche immer noch ausser Atem vor ihm auf dem Bett lag, während ihr langsam sein Sperma die Schenkel hinunterfloss.

Als Akari langsam wieder normal atmete, sagte sie: "So gut wurde ich noch nie gefickt." Sie legte sich zu ihrem Stiefsohn, welcher neben ihr auf dem Rücken lag und gab ihm einen Kuss. Sie begann, seinen halbwegs harten Schwanz zu wichsen und lächelte: "Kannst du nochmal?" Ben grinste: "Na was denkst denn du? Ich bin ja nicht so ein Spasst wie mein Vater."

Beide lachten und Akari bewegte sich, den Oberkörper ihres Stiefsohnes küssend, langsam zu seinem Schritt, wo sie seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden liess. Diesmal wollte Ben es einfach geniessen und Akari lutschte und saugte liebevoll an seinem Prügel, welcher bald wieder einsatzbereit war.

Dann entliess sie seinen Schwanz und drehte sich um. Ben den Rücken zugewandt hurte sie über seinem schritt und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie führte ihn jedoch nicht wie von Ben erwartet an ihre Muschi sondern erneut an ihre Rosette.

"Willst du nochmal meinen Arsch ficken?", fragte Akari ihren Stiefsohn über die Schulter. "Klar, du geiles Stück!", erwiderte Ben. Also setzte Akari seine Schwanzspitze an ihrem Hintereingang an und liess ihren Körper sinken.

Nach anfänglichem Widerstand hatte sie wieder ein ordentiches Tempo auf Bens Schwanz hingelegt, doch Ben wollte es ihr nochmal ordentlich geben. Er packte sie an ihren ...

... Kniekehlen und zog ihre Beine hoch, so dass er über ihre Kniekehlen ihren Nacken gepackt hatte.

In dieser Stellung begann Ben nun, seinen Schwanz schnell und tief in das Arschloch seiner Stiefmutter zu treiben. Diese stöhnte bereits wieder laut. Ben stiess gnadenlos hart weiter und trieb Akari seinen Schwanz immer wieder tief in den Darm.

Es war just in diesem Moment, als Ben spürte, wie sein Saft wieder in seinen Eiern zu brodeln begann und so befahl er ihr: "Los knie dich nochmal hin!" Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch, stellte sich vor das Bett und liess sie vor sich niederknien, wo sie sich augenblicklich wieder wie wild auf Bens feuchten Pimmel stürzte und ihn sich tief in den Mund steckte. Es schien sie zusätzlich aufzugeilen, dass sein Prügel von seinen eigenen und ihren Säften überströmt war. Voller Elan lutschte und schleckte sie am Schwanz ihres Stiefsohnd, darauf aus, auch den letzten Tropfen seines Saftes in eine ihrer Körperöffnungen fliessen zu lassen. Dabei rieb sich Akari ihre wundgefickte Möse wie eine Verrückte, während sein Sperma dabei nur so herausspritzte. Dann liess sie kurz ab von Bens Schwengel und keuchte: "Bitte... Spritz mir ins Gesicht! Gib mir dein Sperma! Ich will jeden Tropfen von deinem geilen Saft!" Und mit diesen Worten wichste sie mit schnellen Bewegungen den verbliebenen Saft, den Ben noch in seinen Eiern hatten, in ihr völlig erschöpftes Gesicht. Akari seufzte glücklich auf, als die ersten weissen Spritzer auf ihre Stirn ...