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Die Farben der Welt
Datum: 11.11.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byNibu
... wie ein Schwimmer und dabei nicht zu braun. Und das Beste ein zart rosa hauch um seine Gesalt. Keine Eifersucht, keine Gier, nicht der leiseste Hauch von Zorn. Nur die reine Freude am Leben. Mich hats erwischt. Mein Herz schlug schneller, mein Puls beschleunigte sich. Und zum ersten mal seit langem machte sich ein kribbeln zwischen meinen Beinen bemerkbar. Claudia entging natürlich nicht dass ich plötzlich von Null auf Hundert und Scharf wie Chilli war. Auch brauchte ich nicht ein Wort zu sagen wusste sie schon auf wen mein Blick gerichtet war. Dementsprechend hätte ich eigentlich nicht so überrascht sein dürfen als sie plötzlich loslief um diesen Traum von einem Mann anzusprechen. Ehe ich mich versah, stand sie mit ihm vormir und sagte mit einem leichten Hauch von Stolz in Stimme und Aura (so ein dezentes Gold) :" Robert, dass ist Manuela und wenn ich ihren Blick richtig gedeutet habe, findet sie dich zum anbeißen!" Mir schoss alles Blut in den Kopf und ich überlegte noch was ich ihr an den Kopf werfen soll, als Robert schallend zu Lachen begann und meinte:" Dann sollte ich dich schnell auf ein Eis einladen bevor du mich noch anknabberst." Und da war es wieder. Keine Gehässigkeit, keine Eitelkeit nur diese pure Lebensfreude. Er meinte es ernst. Er machte sich nicht über mich lustig. Nein er hatte einfach nur Spaß und das zeigte er auch. Soetwas habe ich noch nie erlebt. Und dann passiete es. Meine Knie gaben ...
... nach. Ich sackte wie ein kleines Schulmädchen zusammen und hätte Robert mich nicht aufgefangen, wäre ich vor ihm im Staub gelegen. Doch nun lag ich in seinen Armen, Mein Kopf an seiner starken Brust und konnte seinen Herzschlag hören. Als ich zu mir kam lag ich auf der krankenstation des Schwimmbades. Claudia und Robert vor der Tür in ein hitziges Gespräch vertieft. Ich konnte zwar nicht verstehen um Was es ging, aber da beide Auren Sorge und Angst zeigten nahm ich an dess es etwas mit mir zu tun hat. „Könnt ihr nicht leise sein, ich will schlafen!" schrie ich nach draussen und nur sehunden später standen beide neben mir. Claudia in ihrem verboten knappen Bikini der Ihre Oberweite optisch von B auf C vergrößerte. Robert stand in einer nicht ganz weiten Badeshort. Zu meiner freude genau neben meinem Kopf. Daher hatte ich einen herrlichen Blick auf Roberts Bestes Stück und nach dem was sich da abzeichnete war er nicht nur besorgt. Was ist passiert?" fragte ich und bekam von beiden nur ein knappes schulterzucken. „Du bist umgekippt, Vermutlich zu wenig getrunken" kam von Robert die Antwort. Da war wieder der Grund für meine Ohnmacht. Diese Stimme. Klar, rein, umwerfend. Jetzt konnte ich das Ziehn zwischen meinen Beinen nicht mehr leugnen. Ich wusste noch nicht wie. Ich wusste noch nicht wann. Ich wusste nur eines. DU GEHÖRST MIR. Das ich diese Entscheidung noch bereuen würde Ahnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.