Eine Stunde im ICE
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMichele_
... sie für mich nur reizvoller.
Sie bewegt sich nun schneller auf mir, und ich halte ihre tanzenden Brüste. Sie fühlen sich unglaublich fest an, beinahe hart. In meinem Alter hatte ich natürlich auch schon andere, und so wünsche ich ihr im Stillen dass sie immer so bleiben mögen. Ich ziehe meinen Schwanz bei jedem Fickstoß ganz aus ihr heraus, um ihn dann wieder in ihre breite Stutenmuschi hineinzuschieben. So liebe ich das am meisten, und sie anscheinend auch. Sie wird, während sie mich mit kraftvollen Bewegungen reitet, nun richtig laut, doch zum Glück ist der Höchstgeschwindigkeit fahrende Zug auch nicht leise. Ich halte ihren großen Arsch fest, spüre dass ich kurz davor bin zu kommen, und will mich zurückziehen. "Komm in mir, ich nehm die Pille!" flüstert sie gepreßt, kurz vor dem Orgasmus. Mit einem Gefühl tiefer Dankbarkeit ergieße ich mich in ihr. Alles andere wäre mir in diesem fast magischen Moment unpassend vorgekommen.
Und mittendrin, während sie zuckend auf mir zum Höhepunkt kommt, kopft es an der Abteiltür! "Die Fahrkarten bitte!" Der Zugbegleiter ist sehr diskret, macht die Tür nicht auf. Wahrscheinlich erlebt er so etwas nicht zum ersten Mal. Durch die dünnen Vorhänge kann man bestimmt erahnen, was im Abteil-Inneren geschieht. Aber er muss auch seinen Job tun. Meine hübsche Sonja steigt von mir ab, findet rasch ihre Fahrkarte und ich greife im Jackett zu meiner. Sonja nimmt beide, öffnet die Tür mehr als ein Spalt, belohnt die Diskretion des Schaffners ...
... durch den Anblick einer ihrer prachtvollen nackten Schultern, einer spitzen Brustwarze und ihres Lächelns. "Danke und eine schöne Fahrt noch!" kommt die knappe Antwort in einer Mischung aus Respekt und Ironie.
Fünfzehn Minuten noch bis Köln, die wir nicht ungenutzt verstreichen lassen wollen. Mein Schwanz steht noch immer, trotz der Unterbrechung. Ich packe Sonja und lege sie auf die Dreierbank, und sie spreizt erwartungsvoll die Beine. Ohne Probleme gleitet mein Schwanz, obwohl nicht perfekt steif, bis zum Anschlag in sie hinein, und ihre kräftigen Schenkel umklammern meinen schlanken muskulösen Hintern. "War er gutaussehend?" frage ich, und Sonja bejaht. "Hast Du schon mal einen Dreier gehabt?" frage ich, um mich etwas aufzugeilen, aber mein schönes Vollweib verneint. "Du würdest bestimmt mit zwei Schwänzen fertig, solltest es mal ausprobieren!" - "Für den Moment will ich nur Dich!" sagt sie, und ich küsse sie dafür. Wir liegen engumschlungen, und mein Speer gleitet langsam durch ihre heiße glitschige Grotte. Wie ein gut passender Handschuh umfasst sie ihn. Oh Gott, trotz der Ausmaße dieser Muschi ist sie unglaublich eng. Die wird ewig ein supergeiler Fick bleiben, fährt es mir durch den Sinn. Dann spüre ich, dass ich nochmal kommen kann. Mein Schwanz ist wieder bretthart, und ich steigere langsam das Tempo, während ich spüre, dass der Zug langsam beginnt, Fahrt nachzulassen. Durchs Fenster sehe ich dass wir die Rheinebene erreicht haben und Köln nicht mehr fern sein kann. ...