Bootstour....25 - Sexgeschichten

Bootstour....25

... Kolben zwischen seine Lippen bis er wieder eine knallharte Erektion hatte bevor er sich zu den beiden schlich und in gebückter Haltung seinen Kolben über Christas Zunge hinweg ansatzlos in Tinas Möse schob. Ihr gestöhntes „Gott ist das geil.“ war laut und deutlich, über die etwa 20m Entfernung hinweg, bis zu uns zu hören und wir folgten ihm umgehend.

Sams pumpender Arsch machte mich an, aber meine Lust auf Mira hatte die Überhand. Nachdem wir unser Gepäck abgestellt hatten, hatte sie einige Mühe meine Shorts nach unten zu bekommen und ihr zwischen zwei Küssen geflüstertes „Ich will dich endlich sonst werde ich wahnsinnig.“ bevor sie sich bückte und meinen Krieger zwischen ihre Lippen schob tat sein, übriges.

In der prallen Sonne stehend ihr heißes Zungenspiel genießend, erhaschte ich noch einen kurzen Blick auf das fickende Quartett nachdem sich Erich zu den andern dreien gesellt hatte. Zog sie hoch, fasste nach ihrem dünnen Sommerkleid um es über ihren Kopf zu ziehen und zog sie nach einem langen ausgiebigem Zungenspiel ins Bootshaus zum Lotterbett welches schon hübsch bezogen und dekoriert war.

Dort erkundigten wir ausgiebig unsere Körper mit den Fingerspitzen und ich achtete dabei wie ich es von Christa gelernt hatte auf ihre Körpersprache die mir so manche sensible, erogene Zone verriet. Als meine Finger ihren Venushügel berührten war es mit ihrer Beherrschung vorbei und sie rollte mich auf den Rücken um sich umgehend in der 69 über mich zu schwingen.

Der ...

... Anblick ihrer schon leicht geöffnete Vulva direkt vor meinen Augen hatte war wie eine Offenbarung und ich habe in all den Jahren bis heute immer noch dieses fantastische. Bild vor meinem geistigem Auge.

Dieser Kontrast zwischen feucht glänzender, tief dunkelbrauner fast schwarzer Haut und dem nass glänzendem Rosa ihres leicht geöffneten Liebeskanals mit der vorwitzigen etwa 1cm langen etwas dunkleren Klit bringt mich auch heute noch fast jedes Mal um den Verstand, wenn wir sie treffen.

Fasziniert auf die Traum-möse schauend hatte Mira längst meinen Schwanz bis zum Anschlag verschlungen und der erste zähe Faden ihres eigenen Nektars sucht sich ein Weg nach unten bevor ich endlich meinen Kopf anhob um sie zu kosten...

Später als wir uns alles geschenkt hatte was man sich als Paar beim Sex schenken kann und verschwitzt nebeneinander lagen flüsterte sie… „Wow… du hast nicht übertrieben obwohl ich dachte du wolltest nie anfangen deine Zunge in meiner Auster zu versenken.“

Was soll ich sagen…. für einen jungen Achtzehnjährigen wie ich es damals war gab es kein schöneres Kompliment von einer fast doppelt so alten, voll im Saft stehenden Lady und ging runter wie Öl. Weitere Zärtlichkeiten austauschend bemerkten wir irgendwann das auch draußen auf dem Steg etwas Ruhe eingekehrt war und wir sahen zunächst erstmal nach den andere die uns mit „Na ihr Turteltauben, wir dachten ihr wollt mit uns nichts mehr zu tun haben.“ empfingen.

Sam und Erich die zwischen Tina und Christa ...