1. Bootstour....25


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Gruppensex Hardcore, Autor: Bi__Jo

    ... aufscheuchte.
    
    Erschöpft von Öl, Schweiß und unseren Körpersäften glänzend schliefen wir nach dem folgenden Nachspiel eng umschlungen auf dem Bug ein und wachten auf als es dämmerte. Irgendwie nicht genug voneinander bekommend machten sich unsere Hände wieder selbstständig bis Mira „Komm lass uns noch eine kleine Runde im Wasser drehen bevor wir es uns in der Kajüte bequem machen.“ zwischen zwei Küssen flüsterte und wir nutzten auch gleich die Gelegenheit um zwischen den Uferbüschen unsere Notdurft zu erledigen.
    
    Zurück im Boot machten wir erstmal Nachtklar und setzten die Ankerlaternen im immer schneller schwindendem Licht des Tages. Schnell hatten wir die Schlafsäcke zusammengeknüpft, saßen nach einem kleinen Imbiss aus der Kühlbox auf ihnen und tranken Wein aus den mitgebrachten Plastikbechern.
    
    Etwas angeschickert kam Mira irgendwann auf den Gedanken meinen Ständer in einen der Becher zu tauchen und ihn dann abzuschlecken. Da noch Erdbeeren da waren füllte ich als ich in der 69 über ihr kniete ihren Nabel aus meinem Becher und tauchte sie darin ein um sie mir auf der Zunge zu zergehen lassen bevor ich mich mit der Zunge über den restlichen Inhalt ihres Nabels her machte.
    
    Irgendwann waren natürlich die Erdbeeren und Wein völlig passé und wir fielen übereinander her als hätten wir uns Wochenlang nicht gesehen. Mira hatte mich schnell abgeworfen und wollte einen geilen Ritt. Ihre dabei im Kerzenschein glänzenden Zwillinge in meinen Händen haltend und mit den Daumen ...
    ... ihre Nippel reizend brachten sie schnell bis an den nahenden kleine Tod.
    
    Da sie aber, wie ich inzwischen wusste, danach eine Pause brauchte stoppte ich sie indem ich mich aufsetzte und sie heiß küsste… während sie ihre inneren Muskeln pulsieren ließ. Als ihr Kurve etwas abgeklungen war machten wir in der klassischen Missionarsstellung weiter um nach weiteren Stellungswechseln nach und nach die Erlösung anzustreben.
    
    Diese kam als ich schweißgebadet wieder auf dem Rücken unter ihr lag und sie mit dem Rücken zu mir auf meinem Schwanz sitzend zu finalen Ritt ansetzte bis sie uns beide hatte und ich mich zum dritten Mal in ihrer Grotte ausgespritzt hatte.
    
    Mira hatte sich kurz danach völlig verausgabt nach vorn fallen lassen und war wegen der Enge in der Kajüte etwas auf mir hochgerutscht. Im flackerndem Kerzenlicht konnte ich genau auf ihr auslaufende Auster blicken und nicht wiederstehen.
    
    Als ich sie aufforderte etwas höher zu rutschen, kam zwar ein kurzer Protest aber sie tat es trotzdem und gab mir ihre gefüllte Auster zum lecken. Angetörnt und überreizt dauerte es nicht lang und sie war nach einem weiteren kleinen Tod völlig erledigt. Da auch ich nicht weniger Platt war pustete ich die Kerze aus und schloss auch meine Augen ohne das wir uns umgedreht hatten….
    
    Am nächsten Morgen weckte Mira mich mit einem ausgiebigen Blaskonzert an meiner Morgenlatte und ich zog sie, nachdem ich wach war einfach über mich um nochmal den Fantastischen Kontrast ihrer süßen Auster ...
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