1. Eine heisse Messe (Teil 3)


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: CMNF Autor: ichwillsehen

    ... Der Kuss schien eine Ewigkeit zu dauern als Sabine plötzlich \"Aufhören, bitte aufhören.\" murmelte. Als ich den Blick von ihr nahm und ihren Kopf wieder los lies, wusste ich auch warum. Von den Ständen rund um uns herum grinste uns das Standpersonal fröhlich an. Mir schoss das Blut in den Kopf, aber ich war nicht der einzige. Auch Sabine lehnte sich mit hochrotem Kopf vom Tisch zurück. Vereinzelt kam Applaus von den Nachbarständen, davon wurde es uns beiden auch nicht besser. Sabine blickte mich böse an, ich hatte sie und die ganze Sache offensichtlich zu weit getrieben. \"Da siehst Du, was Du angerichtet hast.\" bemerkte Sabine todernst. Ich konnte nur noch stammeln. Plötzlich stand Sabine auf, bückte sich an mein Ohr und murmelte: \"Dummkopf, ich fand das toll. Ich liebe Dich.\", gab mir einen Kuss auf die Wange und stellte sich seelenruhig an den Gang. Ich war total perplex und musste erst einmal meine Gedanken sortieren. Sie hatte mich nur verarschen wollen, sie fand es toll und, da war doch noch etwas, ja! Sie hat gesagt: \"Ich liebe Dich.\" Ich erhob mich mit zitternden Knien und stellte mich neben Sabine. \"Na, Bernd, wie geht es Dir gerade so, mir geht es saugut.\", lächelte sie mich verführerisch an. Jetzt wollte ich es wirklich wissen: \"Du hast gesagt, Du liebst mich. Wenn Du mich nicht nur veräppeln willst, ziehst Du Dir jetzt die Anzugjacke aus.\" Sabine schien darauf gewartet zu haben, sie schob mich in die hinterste Ecke unseres Standes, stellte sich mit dem ...
    ... Rücken zur Ecke und begann in gewohnt langsamer Weise, ihre Jacke aufzuknöpfen. Sie warf sie achtlos neben sich.
    
    \"Showtime\" hauchte Sie mir ins Gesicht. Ich trat zwei Schritte zurück. Sabine begann sich langsam um ihre eigene Achse zu drehen. Ich hatte beide Hände in den Hosentaschen und versuchte verzweifelt, meinen Aufstand anzudrücken. Es tat weh, sehr weh, und Sabine tat alles dafür, das es noch schlimmer wurde. Ich schaute Sabine auf den Ausschnitt, der unterhalb des Bauchnabels endete. Es war noch ein ganz schmales Bändchen, an dem der Stoff des Tops befestigt war. Ich bewunderte den gerade einmal handbreiten, Falten werfenden hauchzarten Stoff, der sich gerade eben über ihren Brüsten wölbte. Mitten in den Falten stachen Ihre Nippel mehr als deutlich heraus. Als Sie sich weiterdrehte, sah ich, dass der Stoff nicht einmal seitlich die Brust verhüllte, er war einfach zu weit nach vorne gedrückt worden. Ihr makelloser Rücken, völlig ohne Bikinistreifen, machte mich verrückt. Der einzige Stoff, der jetzt noch zu sehen war, war das schmale Bändchen um ihre Hüfte und um Ihren Nacken. Ich zog meine Hände aus den Hosentaschen und machte Anstalten, Sabine von hinten zu umfassen als von ihr \"Stehenbleiben, Hände wieder in die Hosentaschen!\" kam. Diese Frau machte mich verrückt, sie wusste immer schon im voraus, wonach mir war. War ich wirklich der typische, geile Bock, der nur typische Standardbewegungen zustande bringt? Sabine hatte ihre Drehung vollendet: \"Was Du gerade ...
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