Mein kleiner Bruder und Ich 06
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJulia17
... kneten und genieße jede Sekunde meiner langsamen Schritte nach unten. Na, würdest du mich gerne anfassen du kleiner Perverser, frage ich mich in Gedanken, während wir die Treppe heruntergehen und ich ganz bewusst mit dem Hintern wackle, um seine Erregung zu provozieren.
Draußen im Garten angekommen lege ich mich auf die freie Liege auf der sonst immer meine Mutter liegt. Unser Garten ist nicht sonderlich groß, es ist mehr so eine Art Reihenhaus mit kleinem Gartenstück. Platz für eine Liege und einen Tisch mit ein paar Stühlen, mehr gibt es nicht. Doch uns reicht das völlig. Mein Bruder und waren schon immer mehr die Stubenhocker, wie unsere Eltern immer zu sagen pflegten und so hatte Mama ihren Platz auf der Liege gefunden, während Papa meist am Tisch saß und irgendwelche Arbeitspapiere durchging oder in Zeitschriften blätterte. Jetzt wo sie nicht da waren, fühlte es sich so an als würde das Haus uns gehören. Als wären wir ein Ehepaar. Wir konnten uns frei bewegen, niemand störte uns, wir kochten selbst und kümmerten uns um alles, bis am Abend unsere Eltern heimkamen.
Wobei, eigentlich ist er ja eher mein kleiner Sklave, mein Liebhaber der mir überall hin folgt wie ein Hündchen, denke ich und sage grob, er sollte doch mit den Füßen anfangen und sich dann hocharbeiten. „Na los, jetzt creme mich ein Kleiner, oder soll deine große Schwester einen Sonnenbrand bekommen?" Er schüttelt den Kopf und kann sich kaum noch konzentrieren. Seine Blicke verschlingen meinen schmalen ...
... Körper, ich spüre es. Er analysiert mit den Augen meine Brüste, die fast aus dem Oberteil springen, meinen runden süßen Bauchnabel, schaut mir zwischen die Beine, als er nach unten an das Fußstück der Liege geht. „Beeil dich" fordere ich ihn auf „Ich bekomme sonst echt noch einen Sonnenbrand". Ich mag es ihn herumzukommandieren und noch mehr mag ich es, dass er tut was ich ihm sage. Ich bin der Mittelpunkt seines Lebens, denke ich.
Dann beginnt er mich einzucremen. Seine Hände gleiten zwischen meine zierlichen Zähen, um meine zarten Füße, schließlich die Waden hinauf bis zum weichen Fleisch des Oberschenkels. Meine Haut beginnt durch die Sonnencreme stark zu glänzen und die Sonne reflektiert helle Lichtstrahlen auf ihr. Überall spüre ich nun seine zitternden Hände,d ie so warm und aufgeregt meinen Körper ertasten und ihn langsam mit der Sonnencreme massieren. Er ist wieder so aufgeregt bei der Sache, denke ich. Seine weichen Finger kommen an meinem flachen Bauch an. Langsam massiert er die Creme ein und versucht immer wieder, wie durch Zufall, unter den Rand des Höschen zu gelangen. Ich erlaube es ihm einfach mal und einmal gelingt es ihm sogar, doch weiter als bis zum Anfang der Schambehaarung traut er sich nicht. Als seine Hand dort stockt, schaut er mich an. Ich lächle und sage „Brav gemacht Brüderchen, schön artig bleiben bis dir deine große Schwester die Erlaubnis erteilt." Mein kleiner Bruder nickt nur und mir fällt es schwer mich zu beherrschen, während seine weichen ...