1. Im Reitgeschäft (1)


    Datum: 12.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Dingdong geht die Türglocke. Endlich hatte ich mich entschlossen, den Laden zu betreten. Ich bin Anfang 30, und die Verkäuferin, die ich durch das Schaufenster schon kurze Zeit beobachtete schätze ich auf etwa 25 Jahre. Es sind keine Kunden im Geschäft an diesem frühen Nachmittag sonst hätte ich mich auch nicht hereingetraut.
    
    Ich schaue mich also um, da hängen Jacken, Hosen, Reiterkappen rechts von mir, da sind auch die hohen Stiefel im Regal , weiter hinten Sättel, Steigbügel, Bürsten, Pflegeartikel, links ein Regal mit Literatur und weiter hinten links sehe ich schliesslich in einer Kiste aufrecht sortiert und an der Wand entlang die verschiedensten Gerten aller Art. Da steuere ich also hin, und nehme gerade eine zur Hand, als die Verkäuferin erscheint und fragt : « Kann ich helfen ? ». « Ja schon vielleicht », gebe ich zur Antwort, « ich möchte eine Gerte kaufen ».
    
    « Zum Springen oder für Dressur ? » , fragt sie zurück. Da fehlt mir die Antwort. Ich zeige ihr die Gerte, die mir gerade am geeignesten erschien, nicht zu lang , etwas elastisch und biegsam. « Zum Springen also », sagt sie, « die gehen dort alle ». Ich tue erstaunt, fasse mir ein Herz und sage, dass ich mich da gar nicht auskenne. Sie zeigt mir also auch die langen Dressurgerten, Modelle aus Leder oder Synthetik, verschiedene Farben. Dann frage ich sie, ob die denn nicht sehr weh tun. Die Frage verwundert sie sehr. « Na, das hängt davon ob, wie fest man haut, oft genûgt sehr wenig für das ...
    ... Pferd , das man gut kennt. Wofür brauchen Sie sie denn also ? » Nun musste ich also mit der Sprache raus. « Also ich wollte sie eigentlich selbst für mich testen », sage ich zögerlich. « Aha », sie beginnt zu verstehen. « Könnten wir sie probieren ? », fahre ich fort , leicht zittrig. « Wie das ? », will sie natürlich wissen.
    
    « Ich dachte, Sie könnten mir vielleicht testweise ein paar Klapse geben. Sie wissen ja , wie man mit so einem Ding umgeht. Haben Sie es schon mal selbst gespürt ? », frage ich also.
    
    « Nein, wirklich nicht, das ist mir noch nicht in den Sinn gekommen. Aber wie stellen Sie sich das denn vor ? Hier im Laden ? » Ich erwiederte : « Wir könnten die Umkleide benutzen », die hatte ich auch beim Hereinkommen wahrgenommen.
    
    Sie überlegte kurz. Dann sagte sie : « warum eigentlich nicht , kommen Sie ». Es gab wohl nicht viel Kunden für sie, sie sperrte die Ladentür ab.
    
    In der Umkleide fragte sie : « Also wie haben Sie sich das gedacht ?». « Ich heisse Patrick », sagte ich, und fuhr fort : « also das Pferd hat ja auch nur sein Fell ».
    
    « Ok », sie begann gut zu verstehen, « also runter mit der Hose ! » Ich knöpfte also meine Jeans auf, und schob sie runter, und ebenfalls meinen Slip. Das schien sie nicht sehr zu beeindrucken, auch nicht als mein Penis in Form kam. Ich werde sie kurz beschreiben. Anne, so war ihr Name, erfuhr ich später, trug enge beige Reithosen, schwarze Stiefel und eine weisse Bluse, hatte halblange gelockte ...
«123»