WNBR
Datum: 12.11.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: theo999
... hier kennt mich ja keiner. Kurzentschlossen und ohne das mit Kai abzusprechen, ziehe ich auch noch den BH und den Slip aus. Völlig nackt sitze ich jetzt auf dem Rad, und geniesse die warme Luft - und den Druck des Sattels auf meine nackte Muschi. Kai bleibt jetzt nichts anderes mehr übrig, als seinerseits auch sich seiner Shorts zu entledigen. Ein großer Schwanz kommt darunter zum Vorschein. Alles glatt rasiert, genauso wie bei mir. Aber das ist ja heute so üblich. Weniger üblich allerdings das Piercing, dass er trägt. Wie er mir auf meine Frage erläutert ein Prince Albert. So was habe ich noch nie gesehen.
Zwei Stunden lang geniesse ich das Gefühl von Freiheit und die Wärme und Luft auf meiner nackten Haut. Am Anfang führte die Strecke noch durch die Wälder am Wannsee, da war natürlich nicht so viel los. Dann ging es aber zügig in Richtung Zentrum, und wir hatten immer mehr Zuschauer. Meine anfängliche Scham wandelte sich schnell in eine Lust, mich von den Passanten anschauen zu lassen. Das war auch nicht schwer, da wir schnell mit den anderen WNBR-Teilnehmern in Kontakt kamen, und diese sich auch völlig natürlich verhielten.
Am Zielort angekommen machten wir noch eine kurze Pause, tauschten ein paar Adressen aus, und dann ging es wieder Richtung Kais Wohnung. Ich hatte gar keine Lust mich wieder anzuziehen, und liess daher die Unterwäsche weg, und zog nur schnell Shirt und Hose über. Und auch das ärgerte mich schon.
Abends hatte ich dann mit Kai dann erst eine ...
... lustiges Gespräch über die Erlebnisse des Tages - er hatte als neuer Berliner auch nicht mit so etwas gerechnet. Und dann übermannte Kai die Lust, die sich im Laufe des Tages bei ihm aufgestaut hatte, und er fickte mich nach aller Kunst des Kamasutras.
Wieder zu Hause in Essen lies mich das Gefühl der Freiheit nicht mehr los. Sobald eine Vorlesung langweilig wurde, begannen meine Gedanken damit zu spielen, wann und wo ich wieder nackt Radfahren könnte. Irgendwann hielt ich es dann nicht mehr aus, schnappte mein Fahrrad, und führt abends eine paar Kilometer raus auf die Felder. Dort war nichts los, daher entblätterte ich mich, steckte die Kleidung in die Seitentasch (für alle Fälle), und fuhr eine kleine Runde nackt. Es war nicht nur die Freiheit und die Luft, die so wunderschön war. Es törnte mich auch ordentlich an.
Beim nächsten Mal liess ich die Kleidung am Startort zurück. Ich wollte im Fall einer Begegnung nicht wieder in die alten Schemen der Scham zurück fallen. Und prompt begegneten mir auch ein paar Fußgänger, die mich interessiert ansahen. Sie riefen mir zu, ob ich das öfter machen würde. Ich hielt kurz an, um ihnen zu erklären, wie viel Spass das nackt fahren machen würde. Dabei merkte ich sehr deutlich, wie intensiv sie meinen Körper mit den Augen abtasteten.
Ich fuhr in der Folge immer regelmässiger nackt meine Runden, und traf daher auch häufig dieselben Leute. Wir grüßten uns inzwischen völlig normal, und irgendwann kam mir dann auch eine ganze Gruppe von ...