1. Sommerfreuden


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhardcorefrank

    ... nie gemacht!" stöhnte er ungläubig. "Hattest du noch nie einen Steifen? Hast du nie daran gerubbelt und gerieben, bis dir die weiße Soße aus dem Pimmel gespritzt ist?"
    
    Ich schüttelte verneinend meinen Kopf, und Nico schlug in einer Geste komischer Verzweiflung die Hände über dem seinigen zusammen. "Mann, Löckchen, dann hast du bis heute das Geilste verpasst, was es auf der Welt gibt!" Den Spitznamen "Löckchen" hatten Nico und Frauke mir aufgrund meiner dichten, blonden Lockenpracht verpasst, und überhaupt war ich in meiner Jugend ein verdammt hübscher, wenn auch recht hochgewachsener und schlaksiger Bengel mit großen, blauen Augen, zierlicher Stupsnase und einem herzförmigen Mund.
    
    "Na, komm schon, ich werde dir alles zeigen, was du wissen mußt!" grinste Nico über beide Wangen, und in meiner damaligen sexuellen Ahnungslosigkeit und Unbedarftheit fand ich es nicht einmal anstößig, mich zu ihm, einem anderen JUNGEN, ins Bett zu legen! Aber so ist das eben mit Bildung und Erziehung: Zumindest das, was die Spießer und Gutmenschen dieser Welt darunter verstehen, impft den Menschen nur eine Menge dummer Skrupel und Vorurteile ein und macht sie dadurch ausgesprochen dämlich! Nico unnd ich waren in dieser Hinsicht noch nicht arg vorbelastet, und das war auch gut so!
    
    Nun ja, um ehrlich zu sein: Ein paar Bedenken hatte ich schon, doch die verflogen spätestens, als Nico kurz entschlossen in die Hose meines Schlafanzugs griff und den strammen Knüppel, zu dem mein Pimmelchen ...
    ... gewachsen war, mit seinem sanften Patschehändchen streichelte. "Ah, ist der schon schön steif!" stellte mein Cousin anerkennend fest. "Und herrlich lang und groß ist er! Hast du den WIRKLICH noch nie gewichst?" Ich schüttelte abermals hastig den Kopf. Zu einer ausführlicheren Antwort war ich momentan nicht fähig, ließ Nicos zärtliche Streichelei doch bereits erste wohlige Schauer durch meinen Körper rieseln und bescherte mir eine leichte Gänsehaut.
    
    Er bedeutete mir, meine Schlafhose auszuziehen. Ich tat es und mußte erst einmal kräftig schlucken. Mein Gott, so prall, so lang und so hart hatte ich meinen Pullermann noch nie gesehen! Und wie irre gut es sich anfühlte, wenn dieser brettharte Stab berührt wurde. Ich verstand die Welt nicht mehr, doch fühlte ich instinktiv, daß mein lieber Cousin mich heute nacht noch ganz wundervolle Dinge lehren wollte, ganz neue Formen des Genusses, die einen anderen Menschen aus mir machen würden!
    
    "Meine Güte, hast du einen geilen Schwanz!" bekräftigte Nico mit einem bewundernden Seufzen, als seine kleine Faust das stocksteife Ding umschloß. "Wenn ich den nur SEHE, kriege ich auch schon wieder einen Strammen! Fühl' nur mal!" Sprach's, ergriff meine Hand und führte sie, ohne einen Kommentar meinerseits abzuwarten, in seinen Schritt. Ich ließ es dann auch wort- und willenlos geschehen und erbebte abermals unter einem wohligen Schauder: Auch Nicos für gewöhnlich so kleiner und unscheinbarer Pinkelrüssel war jetzt hart wie eine Zaunlatte, und ich ...
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