1. Sommerfreuden


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhardcorefrank

    ... Orgasmen wie in den ersten Tagen meines sexuellen Erwachens habe ich seitheer auch nie wieder erlebt. Dafür finde ich heute endlich die richtigen Worte, um meine damaligen Empfindungen zumindest annähernd beschreiben zu können.
    
    Als ich wieder bei Sinnen war, weinte ich vor Glück, zog meinen "frühreifen und verdorbenen" Cousin ganz fest an mich und überschüttete sein Gesicht mit wilden, leidenschaftlichen Küssen. In diesen seligen Augenblicken war mir völlig egal, daß auch er ein Junge war, daß sein hübsches Antlitz von meinem Saft glänzte und ich mehr als einen zähen, schleimigen Tropfen meiner selbst in den Mund bekam.Nein, ich überlegte nicht lange, küsste ihn einfach nur, um ihm meine Dankbarkeit zu zeigen. Immerhin hatte mir dieser süße, kleine, ein bißchen rundliche Frechdachs die schönsten Gefühle meines damals noch so jungen Lebens beschert. Und als ich ihn wenig später sanft in die Horizontale dirigierte, um mich gebührend bei ihm zu revanchieren, kullerten auch ihm die Tränen übers Gesicht.
    
    Vonj einem Augenblick zum anderen war ich nur noch rasend und hemmungslos geil, wollte Nicos süßen Schwanz lutschen, ihn schmecken und von seiner heißen Quelle trinken, wie er dies auch bei mir getan hatte.
    
    "Jaaa, Löckchen, so gefällst du mir!" entfuhr es Nico, nachdem ich ihn mit sanfter Gewalt auf den Rücken gelegt hatte. Obwohl ein gutes Jahr jünger, war ich eindeutig der sportlichere und kräftigere von uns beiden, doch was tat das im Moment schon zur Sache?
    
    "Du ...
    ... kleiner Wirbelwind!" hauchte Nico verzückt, als meine wilden, verzehrenden Küsse seinen Körper trafen. Mochte er auch ein bißchen pummelig sein, so wirkte er auf mich dennoch alles andere als fett. Alles an ihm war straff und fest, und obwohl ich das Wort damals noch nicht kannte, erschienen mir seine kleinen Pölsterchen sogar ausgesprochen sexy!
    
    Ich war so hingerissen von meinem drallen, frechen Cousin, daß ich mich im Gegensatz zu ihm mit keinem langen Vorgeplänkel aufhielt. Ich versenkte mein blond gelocktes Haupt übergangslos in seinem Schritt und stülpte meine Lippen sofort über sein steifes, pulsierendes Ding, das zwar ein klein wenig kürzer, dafür aber auch etwas dicker war als mein Zauberstab, der sich mittlerweile auch schon wieder aufgerichtet hatte.
    
    "Löckchen, ich liebe dich!" schluchzte Nico in süßer Pein, als ich seine beinharte Rute regelrecht verschlang, gierig daran sog und nuckelte und mich am herbsüßen Geschmack seiner Latte erfreute. "Es ist so schön...so unglaublich schön...ahhh, wie herrlich wild du auf einmal bist!" Seine Stimme schwankte bedenklich, seine Beine zuckten, und seine Brust hob und senkte sich immer schneller, doch wollte auch ich ihm so viel Genuss und Freude bereiten, wie nur irgend möglich.
    
    Also befreite ich Nicos kleinen, harten Kolben aus der liebevollen Umklammerung meines Mundes und ließ meine nasse, flutschige Zunge stattdessen in voller Länge und breite über die harten, straffen Bällchen darunter fahren, wieder und wieder, ...
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