Das Bewerbungsgespräch
Datum: 14.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: Sirmike
Sie wurde genommen… aber nicht angestellt…
"Guten Tag! Mein Name ist Tina Müller. Ich soll mich hier als Sekretärin bewerben. Sind Sie der personal-verantwortliche Manager?" Jeff richtete den Kopf auf, vor ihm stand eine schlanke Blondine, in weißer enger Bluse, die scheinbar tolle Titten enthielt, einem schwarzen, engen, knielangen Rock, braunen Nylons und schwarzen Pumps. Mit einem Lächeln bejahte er Tinas Frage. Dann erklärte er ihr, dass sie sehr viel zu tun hätten, sehr viel Stress, fragte sie ob sie mit Büroorganisation und Computerprogrammen vertraut wäre, was Tina bejahte und dann erklärte er ihr noch: "Sehr wichtig ist hier bei dem Job, wie gut Sie Ihren Boss verwöhnen können." "Wie ist das gemeint?" fragte Tina nach. "Durch den ganzen Stress habe ich hier öfter Kopfweh, Verspannungen, jetzt auch gerade, und da hilft eine Nackenmassage oder so etwas. Haben Sie ein Problem damit?" "Ich weiß nicht?" antwortete Tina. "Ich denke das wird schon! Lassen Sie sich mal anschauen!" Er stand auf und kam um den Schreibtisch herum. Sein Blick heftete sich sofort auf Tinas Oberweite, die von der hochgeschlossenen, weißen, blickdichten Bluse bedeckt war. Im Bereich der Brüste spannte die Bluse und bei genauerem Hinsehen konnte man vermuten, dass Tina darunter keinen BH trug. "Sie sehen schön scharf aus, wenn ich das so sagen darf! Mir ist das sehr wichtig dass meine Mitarbeiterinnen…!" Seine linke Hand fuhr Tinas rechten Oberarm ab. Plötzlich griff er an ihre rechte Brust und ...
... drückte leicht zu. Erschrocken wich Tina zurück. "Was machen Sie da? Wieso tatschen Sie mich an?"
"Ich will sicher gehen, dass Sie dabei ein gutes Gefühl haben… ich meine, den Job hier zu bekommen." "Ja sicher will ich den Job hier!" Er nahm ihre rechte Hand in seine Hände. "Was machen Sie da?" "Ich möchte dass Sie sich richtig wohlfühlen damit, für mich zu arbeiten. Für mich ist das ein wichtiges Entscheidungskriterium bei der Jobvergabe. Sie wissen selbst dass Sie sehr hübsch und vor allem sehr sexy sind und…!" Seine linke Hand strich wieder ihren Oberarm auf und ab, die rechte behielt ihre Hand in seiner. "Danke! Und ich hab' ja kein Problem, dass Sie mich ansehen!" "Genau! Aber damit haben Sie ein Problem? Anfassen ist Tabu!" Erneut schob sich seine linke Hand auf ihre Brust und drückte leicht zu. "Ja, ich denke schon?" antwortete Tina verunsichert. Auch seine rechte Hand legte sich auf ihre Brust und er drückte beide Brüste durch die Bluse. "Das müssen Sie aber mitmachen, wenn Sie den Job bekommen wollen! Für Sie geht es jetzt nur durch diese Titten weiter. Ohne war's das hier! Sie wissen doch, was Sie für einen scharfen Körper haben. Wenn Sie den Job wirklich wollen, wissen Sie was Sie zu tun haben? Also, wollen Sie den Job? Wie sehr wollen Sie den Job? Sie müssen mir jetzt zeigen, wie sehr Sie den Job wollen? Jetzt!" Dabei massierte er die ganze Zeit ihre Brust durch die Bluse. Nach kurzem Überlegen gab Tina ihren Widerstand auf. Zu sehr wollte sie den Job, und zu ...