Der neue Job - Teil 3
Datum: 14.11.2018,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: qwertzu77
... Frank.
Ich denke, sagte Johanna, ihr müsst wohl eure Eltern anrufen, die müssen euch etwas schicken
Und was sollen wir den sagen, fragte Christian.
Die waren doch sowieso dagegen, viel zu gefährlich und so ...
Verbieten konnten sie uns das zwar nicht schließlich sind wir schon über 18, aber wenn wir das jetzt alles erzählen ...
Ja, ihr müsst ja nicht so ganz die Wahrheit sagen, meinte Tina.
Ihr sagt einfach, das die Sachen geklaut wurden.
Mama, sagte Anja, können die drei solange hier bei euch unter kommen, ich würde sie ja im Hotel unterbringen, aber das geht natürlich nicht kostenlos. Für das Essen gebe ich Dir auch etwas.
Natürlich könnt ihr solange hier bleiben wie ihr wollt. Wir haben zwar nicht viel Platz, aber eine Matratze und ein Dach über dem Kopf ist ja besser als nichts.
Da es schon sehr spät war, breiteten sich die zwei Jungs und die 5 Mädchen für die Nacht in der Garage aus. Zum Glück war es dunkel in der Garage. Wehe ihr macht das Licht an, sagte Simone.
Nachts hörte Johanna, komische Geräusche, da das Mondlicht durch das Garagenfenster schien, konnte sie auch die Quelle ausmachen. Beide Jungen hatten ihre Hände in der Hose ...
Johanna sah die beiden interessiert zu, zum Glück hatten sie nicht bemerkt, das sie wach war.
Ob die anderen Mädchen etwas mit bekommen haben, konnte sie nicht erkennen.
Am morgen, als die Mädchen aufwachten, war es schon hell. Nach dem Frühstück fuhren sie ...
... zur Polizeistation. Mittlerweile hatte sich Simone schon mit ihrer Nacktheit abgefunden, was sollte sie auch anderes tun. Man merkte jedoch, das sie sich furchtbar Schämte.
Während sie durch die Stadt fuhren klebten die Nasen der beiden nur so an der Fensterscheibe, sie konnten wohl immer noch nicht fassen was sie alles sahen.
Sie konnten nicht direkt vor der Polizeistation halten. Simone guckte erst links dann rechts, als sich sich sicher fühlte, sprang sie aus dem Auto und lief die paar Meter zur Tür. Dabei hüpften ihre Brüste auf und ab. Sie versuchte sie mit ihren Händen zuhalten.
Eine Polizistin, nur mit einem Gürtel für die Dienstwaffe und einer Armbinde mit der Aufschrift \"Police\" bekleidet, sie war ca. 40 Jahre alt und hatte einen straffen Busen, ihre Schamhaare hatte sie zu einem schmalen Streifen rasiert, nahm sich der drei an.
Sie sagte, das sie sich noch Heute mit der Botschaft in Verbindung setzt und das ihre Papiere bestimmt bis zum Wochenende ausgestellt sind.
Nun wollte sie noch Fotos von den dreien machen, Simone wurde ganz blass. Nein, nein sagte sie keine Sorge, ich brauche nur Passfotos von euch. Simone viel ein Stein von Herzen.
Hier hatten sie auch die Möglichkeit ihre Eltern anzurufen. Die waren natürlich außer sich.
\"Das musste ja passieren ... das hätten wir euch gleich sagen können ... könnt ihr denn nicht besser aufpassen ...\" Sie versprachen natürlich etwas Geld zu überweisen.
[...]