1. Kleine Gefaelligkeit


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteffi25

    ... Menschheit, dass ein Mann nach jedem Schuss pausieren muss
    
    ", philosophierte Melle und zog mir mein Kondom herunter. Sie hielt die Lümmeltüte wie eine Trophäe hoch, dann knotete sie das Kondom zu – und legte es beiseite. Sie wandte sich meinen Schwanz zu und wichste ihn ein paar Mal vor und zurück. Sie leckte über die Eichel.
    
    "
    
    Dann wollen wir mal sehen, ob wir dich wieder startklar kriegen!
    
    ", sagte sie und kicherte dabei.
    
    Es war für mich eine Herausforderung, da meine Frau mich bisher nie mehr als zweimal gefordert hatte. Aber das muss ich den beiden ja nicht sagen.
    
    Katha streckte die Zunge aus und berühre meine Nille. Dann fuhr sie den Schaft entlang zu meinen Eiern. Sie knabberte am Sack, Dann nahm sie ein Ei in den Mund, wenig später das zweite. Nun saugte sie daran. Ich spürte ein angenehmes Ziehen.
    
    "
    
    Wenn Katha nun zubeißt, ist deine Familienplanung im Eimer!
    
    ", kicherte Melle und stubste mich an. Unweigerlich löste das Assoziationen mit diesen Pornos aus - ob sie wollte oder nicht. Katha lies meine Kronjuwelen frei und kommentierte: "
    
    Katha ist aber nicht so gemein!
    
    " - und schleckte erneut meinen Schaft entlang.
    
    "
    
    Ich glaube, du brauchst eine Pause!
    
    ", schlug Melle vor – und sie hatte wohl Recht damit!
    
    "
    
    Und du wolltest es wirklich mit uns beiden gleichzeitig aufnehmen?
    
    ", fragte Katha dazwischen, "
    
    wo du es noch nicht einmal aus eigener Kraft geschafft hast, eine von uns zum Orgasmus zu ficken!
    
    "
    
    Wir ...
    ... gingen gemeinsam unter die Dusche. Ich seifte Melles Oberkörper ein. Und Katha seifte mich ein. Katha griff nach dem Duschschlauch und richtete den Strahl auf Melles Brust. Der Rand des Strahles traf genau ihre spitzen Brustwarzen. Sie wurden hart und Melle stöhnte auf. Die Dusche war nur für eine Person ausgelegt, somit verursachte die Planscherei eine kleine Überschwemmung im Bad. Aber das störte mich nicht weiter.
    
    Frisch geduscht trockneten wir uns gegenseitig ab. Ich genoss es, von den beiden Badenixen abgetrocknet zu werden. Dann kümmerte ich mich um die beiden. Melles Brust trocknete ich besonders gründlich ab. Dann kniete sich Katha wieder vor mich hin und wichste mein Glied.
    
    "
    
    Wollen wir nicht rübergehen, Katha?
    
    ", fragte Melle und so geschah es. Katha wichste mein Glied, Melle knetete meine Eier. "
    
    Wie mögen keine rohen Eier!
    
    ", kicherte Melle und Katha pflichtete ihr bei: "
    
    Wegen der Samonellen!
    
    " Die Behandlung blieb nicht folgenlos, mein Penis wurde hart. Katha zauberte ein zweites Kondom hervor. Sie versuchten es beide mir aufzuziehen, doch Melles lange Fingernägel waren nicht geeignet. Letztendlich saß es aber wie angegossen.
    
    Melle kniete sich vor das Sofa und reckte mit ihren knackigen Hintern entgegen. Ich griff mit beiden Händen zu. Ich drang von hinten in sie ein. In der Hündchenstellung verblieben wir - und ich stieß sie mit neuer Schaffenskraft. Ich liebte diese Stellung, doch leider verwehrte meine Frau sie mir. Meine Eier knallten ...
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