1. Kleine Gefaelligkeit


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteffi25

    ... das im Zweifel eine Fahrt nach Hannover wert wäre!
    
    "
    
    "
    
    Und sag!
    
    ", sprang die Rothaarige ein, "
    
    würdest du sie auch anfassen wollen? Also, ich meine ihre Brüste?
    
    "
    
    Ich blickte in zwei erwartungsvolle Augen. Sie starrten mich an. Ich spürte, sie kannten die Antwort schon, bevor ich sie überhaupt gedacht hatte. Ich fragte mich, was für ein Spiel die beiden spielen. Wollten sie mich nur verlegen machen – oder hochnehmen? Mein Schwanz drückte gegen die Tischkante. Ich biss mir auf die Lippen – und versuchte, cool zu sein. Es ging ja schließlich um nichts!
    
    "
    
    Ja, klar!
    
    "
    
    "
    
    Und
    
    ", fragte Katharina, "
    
    würdest du Melle auch gerne mal nackt sehen und ihre Brüste ...
    
    "
    
    "
    
    Katha!
    
    ", schoss sie dazwischen!
    
    "
    
    Sorry, aber wer Lena mag, der muss auch dich mögen!
    
    "
    
    "
    
    Sag lieber,
    
    ", Melle drehte sich wieder zu mir, "
    
    ob du ihre lieber nackt sehen willst. Bei ihr gibt es mehr zum Anfassen. Wenn du verstehst...
    
    "
    
    "
    
    Es kommt doch aber nicht auf die Größe der Brüste an...
    
    ", versuchte ich mich auf der Affäre zu ziehen.
    
    "
    
    Oh, doch!
    
    ", schallte es mir von beiden entgegen und kicherten.
    
    "
    
    Wenn du wüsstest, wie einige deiner Geschlechtsgenossen uns Frauen auswählen... hihi ... ich hihi bin übrigens Melle!
    
    "
    
    "
    
    Hihi... ja, ich bin Katha!
    
    " Die Namen überraschten mich wenig, ich hatte sie ja bereits aus dem Gespräch der Mädchen untereinander gehört.
    
    "
    
    Äh, ja, sehr erfreut. Ich bin ...
    ... Markus!
    
    "
    
    Wir schüttelten uns die Hände. Ich atmete auf. Damit waren wir hoffentlich am Ende dieser doch etwas peinlichen Unterhaltung angekommen. Ganz offenbar hatten sie mich einfach nur provozieren wollen.
    
    Melle beugte sich zu mir: "
    
    War das eigentlich deine Freundin gewesen?
    
    "
    
    "
    
    Fast. Frau
    
    ", und zeigte auf meinen Ehering.
    
    "
    
    Und jetzt bist du einige Tage getrennt von ihr?
    
    "
    
    "
    
    Äh, ja. Aber nur bis Donnerstag!
    
    "
    
    "
    
    Uns geht es genauso, seitdem wir in Hannover studieren...
    
    "
    
    "
    
    Wie?
    
    "
    
    "
    
    Naja, mein Freund wohnt auch in Berlin, der von Katha noch weiter östlich.
    
    "
    
    "
    
    Ja, da haben wir das gleiche Schicksal!
    
    "
    
    "
    
    Wie gehst du eigentlich damit um?
    
    "
    
    "
    
    Ich will bald das Projekt wechseln...
    
    "
    
    "
    
    Nein, ich meine im Moment.
    
    "
    
    "
    
    Wir telefonieren fast jeden Tag!
    
    "
    
    "
    
    Nein, das meine ich nicht. Immer wenn ich mich abends in meinem Studentenzimmer hocke, bin ich total down. Ich liege da, bin total geil und kann nicht einschlafen. Und dann weiß ich, dass ich noch einige Tage durchhalten muss...
    
    "
    
    Katha ergänzte den Satz: "
    
    Mein Kerl sagt mir immer, dass es für ihn eine noch schlimmere Tortur ist. Also wenn sich der Samen staut. Du weißt schon!
    
    "
    
    Ich schluckte. Mein Glied war immer noch steif - und ich fürchte, es würde platzen, dabei wollte ich es eigentlich noch behalten. Und ich spürte, dass die beiden das Spiel weiterspielen wollen. Ich blieb also cool!
    
    "
    
    Man ...
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