1. Kleine Gefaelligkeit


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteffi25

    ... erleichterten. Vielleicht waren die beiden Frauen lesbisch und wollten mich nur testen, wie weit sie gehen konnten.
    
    Ich zog das Teleskop meines Koffers heraus und lief Richtung Treppe.
    
    "
    
    Du willst doch jetzt nicht etwa den *Pfiff* einziehen, oder? Wir wollen schließlich noch was sehen!
    
    ", rief mir Katha nach.
    
    Ich war einerseits erleichtert und musste mir dringend einen herunterholen, andererseits hatte ich auch Lust, dass mit den beiden zu tun. Das Engelchen rechts flüsterte mir ins Ohr: "
    
    Lass die Finger davon. Du bist verheiratet.
    
    " Das Teufelchen pikste mit der Teufelsgabel in den Po von Engelchen. "
    
    Du hast gehört was sie gesagt haben. Irgendwann bereust du die Sünden, die du nicht begangen hast. Du bist auch nur ein Mann. Und Kathas Brüste sind ein Traum!
    
    "
    
    Ich dreht mich um. "
    
    Aber dann will ich auch noch was sehen – von euch beiden!
    
    "
    
    Katha blickte mich mit großen Augen an – und Melle wäre hinter hier ihr fast verkrochen.
    
    "
    
    Wir können auch erst einmal was trinken gehen
    
    ", schlug ich vor.
    
    "
    
    Hat dein Hotel eine Bar?
    
    ", fragte Katha
    
    "
    
    Ich habe kein Hotel.
    
    "
    
    "
    
    Dann eben deine Arbeitswohnung!
    
    "
    
    Wir fuhren gemeinsam mit der U-Bahn einige Stationen. Wir führten Smalltalk. Die beiden erzählten mir, dass sie Design und Soziologie studierten. Ich scherzte, ob ich ein armes Versuchskaninchen nun sei, was sie aber abstritten.
    
    Wir stiegen aus, liefen durch die Straßen Hannovers. Die beiden hatten ...
    ... Recht: das Schönste in der Stadt läuft auf zwei Beinen. Mein Single-Appartement ist im siebenten Geschoss eines alten und grauen Betonbaus. Er sah von außen nicht schön aus, und doch verlangen sie schon dafür eine hohe Miete.
    
    Ich öffnete die Tür, legte meine Jacke ab. Die beiden hatten es auf meiner Schlafcouch bereits bequem gemacht. Es war ein Sofa, bei dem beide Hälften einzelnen zur Schlafcouch umgwandelt werden können. Ich hatte eine Seite ausgeklappt, so dass sich eine Sitzeck bildete. Sie setzten sich an die Enden und überließen mir den Platz in der Mitte. Ich holte noch eine Flasche Wein, etwas anderes konnte ich nicht anbieten. Ich zog den Korken mit einem lauten Plopp heraus. Die beiden kicherten. Wir prosteten uns zu.
    
    Sie erzählten mir Belangloses aus dem Studium. Ich erzählte ihnen Belangloses von meinem Job. Ich schenkte noch einmal nach. Und sie erzählten mir belangloses über Hannover. Und über Lena. Und wo wir bei Lena waren, verließ ich spontan den Raum - und holte die zweite Flasche. Wieder ploppte es. Die beiden kicherten lauter. Der Alkohol zeigte bereits Wirkung. Wir stießen an.
    
    "
    
    Kann es sein, dass noch etwas offen ist? Wolltest du uns nicht noch etwas beweisen?
    
    ", fragt Melle vorsichtig nach.
    
    Den Smalltalk im Zug hatte ich bereits erfolgreich verdrängt.
    
    "
    
    Genau, Melle. *hihihi* Los, Markus!
    
    "
    
    "
    
    Hattet ihr nicht versprochen, dass ich auch was zu Gesicht bekommen würde?
    
    "
    
    "
    
    Ja, Melle zeigt dir ihre!
    
    "
    
    Melle ...
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