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Kleine Gefaelligkeit
Datum: 27.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteffi25
... denken. Ihre Zähne knabberten an meiner Eichel. Ich griff zu meinem Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Ich seufzte auf. Ein erster Tropfen glänzte bereits auf meiner Eichel. Mel klappste meine Hand - und ich nahm sie wieder weg. Daraufhin umgriff sie mit ihrer zarten Hand meinen Steifen. Nun zog sie die Vorhaut vor und zurück. Sie machte es sehr langsam. Sie spielte mit dem Punkt, wo die Vorhaut über den Eichelkopf schnipste. Und ihre Zunge leckte, was nicht verdeckt war. Meine Knie zitterten. Mein ganzer Körper zitterte. Die Augen hatte ich längst geschlossen. Ich spürte einen Druck auf meinen Rücken. Es fühlte sich sanft an. Und doch war es ein harter Punkt, der auf meinem Rücken hin und herstrich. Ich hatte keinen Zweifel, dass es Kathas Brüstwarzen sein mussten. Sie umgriff mich. Ihre Hände lösten Melle an meinem Schaft ab. Katha griff kräftiger zu. Sie wichste ihn härter. Und Melles Finger glitten nach unten und durchkneten meinen Hodensack. Ich dachte an gar nichts und genoss die Berührungen. Ich legte meine Hände auf Melles Brüste. Ihre süßen Warzen waren mittlerweile hart wie ein Kirschkerne. Ich spielte mit meinen Fingern an ihnen herum. Die Szene erinnerte mich an ein Pornovideo, das ich Ewigkeiten zuvor gesehen hatte. Da war der männliche Darsteller von drei Frauen verwöhnt worden. Und als er kurz vorm Abspritzen war, hielt eine der drei seine Eier fest und quetschte sie, während die anderen wie wild auf sie draufschlugen und -boxten. Der Typ war ...
... außer Gefecht gesetzt und konnte sich nicht mehr verteidigen. Ich hatte keine Angst. Ich war geil. Aber diese Vorstellung einer solchen Gefahr kribbelte in mir. Sie pumpte noch mehr Blut in meinen Schwanz. Die Gefahr, dass Katha und Melle meiner Sexualität jederzeit ein schnelles Ende bescheren könnten. In meinen Eiern spürte ich bereits die Samenproduktion. Meine weiße Soße kochte bereits. Ich wollte Melle vorwarnen, doch ich sprach keine klaren Worte mehr. Ich röchelte lediglich. Melles Finger ertasten meine erogene Zone unterhalb meines Hodensacks. Katha wichste schneller. Ich wurde lauter. Die beiden stöhnten mit mir. Das Bett schwang im Rhythmus. Melle berührte meine Nille mehrfach mit der Zunge. Sie saugte kräftig an ihr. Sie saugte kräftiger. Ihr Zunge. Ihre Fingerspitzen. Kathas Hände. Ihre Brüste. Nein Melles Brüste. Beide Brüste. Es war zu viel. " ouh ", schrie ich durch den Raum. Mein erster Schwall Sperma landete direkt in Melles Mund. Ein zweiter folgte. Ich röchelte. Sie konnte nicht mehr schlucken. Sie zog ihn aus ihrem Mund heraus. So landete ein dritter Spritzer auf ihrer Wange. Ein vierter an ihrem Hals. Ich ächzte nach Luft. Ich zappelte. Mein Puls war sehr hoch. Mein Höhepunkt ebbte langsam ab. Ich stöhnte noch heftig. Katha und Melle lösten sich von mir, drehten sich zueinander und begannen einen wilden und innigen Zungenkuss. Ich blickte gespannt zu, vor allem wartete ich darauf, dass Melle schlucken würde. Doch sie schluckte nicht. Sie ...