1. Die Pussies der Lesben – erste Erfahrungen Teil 3


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Schwule BDSM Transen Autor: Mindfuck1977

    ... diesem Grund besser Slipeinlagen tragen! Tja, die hatte ich in der Eile leider vergessen, also musste ich hier vor Ort Abhilfe schaffen. Zu meinem Glück befand sich direkt in der Abflughalle ein kleiner Supermarkt, in dem man seine letzten Einkäufe vor dem Flug erledigen konnte. Den steuerte ich an –und zu meinem Glück wurden dort sogar Gratis-Testpackungen von Carefree-Slipeinlagen angeboten. Ich schnappte mir eine Packung, dazu noch einen Sandwich und ein Red Bull aus dem Kühlfach und bezahlte. Das Gesicht der Verkäuferin sprach Bände, sie sagte aber nichts.
    
    Als nächstes steuerte ich die Toiletten an. Meine Pussy war weiterhin extrem feucht und ich spürte immer noch, wie mir der Saft die Beine entlang floss. Noch dazu war mein Kitzler steinhart. Hätte ich noch einen Schwanz in der Hose, so würde der eine mächtige Beule in der Hose bilden. So war es aber absolut nicht für Außenstehende zu erkennen, dass ich einen Harten hatte – nur einen Kitzler eben, wie praktisch ;-) Welche Tür sollte ich nun eigentlich nehmen? Damen oder Herren? Ich entschied mich für die Herrentoilette, alles andere hätte nur zu unnötigen Diskussionen geführt. Ich betrat die Toilette und fand zwei Herren an den Pissiors vor. Sie hatten Ihre Schwänze raus geholt und entleerten sich im Stehen. Um dies noch für mich möglich wäre? Egal, momentan hatte ich keine Zeit, dies auszutesten geschweige denn zu trainieren. Ich steuerte eine leere Kabine an – zum Glück war sie so groß, dass ich meinen Rollkoffer ...
    ... mit darin unterbringen konnte – und machte mich untenrum frei. Den völlig durchnässten String müsste ich wechseln und dann einen neuen mit Slipeinlage verwendet. Und vor allem auch meine Anzughose trocken reiben. Mein Blick fiel zunächst jedoch erst einmal auf meinen immer noch hart emporstehenden Kitzler. Hier musste ich erst einmal Abhilfe schaffen, ich konnte nicht so aufgegeilt den Flug antreten, da würde ich noch verrückt werden. Ich setzte mich auf den geschlossenen Toilettendeckel, spreizte die Beine und führte meine Hand zur nassen Möse. Meine Finger glitten durch die nassen Schamlippen, hoch und runter, und nach einiger Zeit wagte ich es auch meinen Kitzler direkt zu berühren. Diesmal war es von Beginn an ein angenehmes Gefühl und so wagte ich mich gleich intensiv mit ihm zu beschäftigen. Da er, wie schon mehrfach erwähnt, schön hart war konnte man ihn mit zwei Fingern wichsen wie einen Schwanz indem man das kleine Häubchen vor und zurück schob wie bei einer Penis-Vorhaut. Ich brachte mich so langsam in Richtung Höhepunkt, schloss die Augen und wichste immer schneller meinen neuen kleinen Ersatz-Schwanz als ich von den Worten „Na, was haben wir denn da geiles?“ wieder zurück in die Realität gerissen wurde.
    
    Ich hatte anscheinend vergessen, die Toilettentür abzuschließen und nun stand ein gut gekleideter Geschäftsmann vor mir und starrte mir ungeniert auf meine Herrenmöse! „Ich hoffe, ich darf mitmachen“ – mit diesen Worten öffnete er seinen Hosenstall und holte einen ...