1. Die Gefängniszelle (The Kennels)


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byAndreaJordan

    ... nicht eingesperrt hätte, würde er ohne Zweifel dasselbe tun. Dumm gelaufen! ***
    
    Sonntag
    
    Brad musste fast bis zum Mittag warten, bevor seine Aufseherin erschien. Die weißen Shorts waren zurück, und dieses Mal brachten sie ihm Croissant und Kaffee.
    
    Sie schwatzten und Brad war erleichtert, dass Emma letzte Nacht niemanden von Bedeutung kennen gelernt hatte. Emma gefiel, dass ihr Gefangener ohne Hemd dasaß. „Tolle Bauchmuskeln", verkündete sie lächelnd, als sie seinen gut gebauten Oberkörper musterte.
    
    Als er vom Kaffee hochsah, hielt Emma ein paar Handschellen, die sie aus der Reihe an Spielzeugen gewählt hatte.
    
    „Vielleicht könntest Du mir demonstrieren wie die Dinger funktionieren?", grinste sie.
    
    „Habe ich eine Wahl?", antwortete er.
    
    „Nicht, wenn Du strikte Diät für der Rest der Woche vermeiden willst", kicherte sie.
    
    Brad steckte die Hände zu ihr durch das Gitter, wobei er mit Vorbedacht die gleiche Lücke für beide wählte.
    
    „Nicht so, Hände zu beiden Seiten dieser Stange", korrigierte sie, seinen Trick durchschauend.
    
    Sie brauchte eine Weile, um zu begreifen wie die Handschellen funktionierten, aber kurz darauf hatte sie beide Gelenke fest umschlossen und gesichert. Dann schob sie die Schlüssel in die Vordertasche ihrer Shorts.
    
    Seine Handgelenke waren unten an den Stäben gefesselt, und das hieß er musste knien. Zusammen mit dem Höhenunterschied zwischen innen und außen führte das dazu, dass ihre gebräunten Beine über ihm thronten.
    
    Dann bis heute ...
    ... Abend", lächelt sie zu ihm hinab.
    
    „Was? Du musst zuerst diese Handschellen öffnen!" sagte er alarmiert.
    
    „Warum das?" fragte sie unschuldig.
    
    „Weil, weil...", war alles was ihm einfiel.
    
    „Wie ich es mir schon dachte", kicherte sie, „schönen Tag!"
    
    Die Zelle hatte Wasser, Bücher, ein Bett. Nun, wo sie ihm Handschellen angelegt hatte konnte er keine dieser Reichtümer erreichen. Er besah sich die Fesseln, die sie ihm angelegt hatte und schaute umher nach etwas, womit er vielleicht die Schlösser knacken könnte, aber es gab nichts dergleichen. Er schüttete den Rest des Kaffees über seine Gelenke in der Hoffnung sie könnten so hindurchschlüpfen. Das funktionierte manchmal im Film, aber es wurde bald klar dass Emma die Bügel enger geschlossen hatte als im Film üblich. Nach einer Stunde vergeblicher Mühen und mit wund gescheuerten Gelenken hatte Brad es endgültig begriffen.
    
    Brad erwachte aus seinem Tagtraum von Schlüsselgeklapper. Er öffnete die Augen und sah zwei wohlgeformte Beine direkt vor sich hocken.
    
    „Ich Dumme, ich vergaß diese in meiner Hosentasche als ich heute früh losging", kicherte sie und ließ die Schlüssel vor seinem Gesicht hin und her tanzen.
    
    „Ist schon gut, es hat mich nicht weiter gestört" antwortete er.
    
    „Dann ist ja gut" grinste Sie.
    
    Sie setzte sich im Schneidersitz vor ihm auf den Fußboden, ihr kurzes Sommerkleid lose über den Oberschenkeln. Aus seiner Position konnte er aus weniger als einem Meter Entfernung durch die Stäbe direkt unter ...
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