Die Gefängniszelle (The Kennels)
Datum: 14.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAndreaJordan
... Brads Hände fuhren über ihren gut geformten Körper, ihre Beine hinauf und unter ihren Rock.
„Mmh", gurrte sie, „wenn ich den Schlüssel hätte, wäre ich nicht abgeneigt dich herauszulassen. Aber den hab' ich leider nicht, und außerdem gibt es da noch eine Menge Sachen, die ich probieren möchte, so lange du hinter Schloss und Riegel bist. Zumindest bin ich dadurch sicher, dass du nicht einfach ablehnen kannst."
Emma wandte sich wieder der Sammlung von Spielzeugen zu. "Kate hat darauf bestanden, dass ich einige von diesen nutze, um dir das richtige Gefühl von Gefangenschaft zu vermitteln. Und damit dir nicht langweilig wird", grinste sie.
Dann drehte sie sich wieder um und zögerte verschämt, „Da ist eine Sache, die ich schon immer ausprobieren wollte und nun bist du das perfekte Versuchskaninchen."
„O.k.", sagte Brad zögernd.
„Ich wollte immer schon jemanden mit meinem Schlüpfer knebeln", lächelte sie.
„Zum Küssen würde ich nicht mehr viel taugen mit deinem Höschen im Mund."
„Das ist schon okay, später ist noch genug Zeit zum Küssen."
Die Vorstellung, ihren Schlüpfer in seinen Mund zu tun hatte sie schon den ganzen Tag erregt. Sie war hin und her gerutscht und fühlte den Stoff, der bald in seinen Mund gestopft werden würde.
Emma nahm eine Kette aus der Spielzeugansammlung und legte sie mit einem Schnappschloss um seine Taille. Dabei befestigte sie auch die Handschellen hinter seinem Rücken, dann schloss sie die Bügel fest um seine Handgelenke und ...
... sicherte die Schlösser.
„Gut, das wird sicherstellen, dass deine Hände nicht in die Quere kommen", grinste sie, als sie unter ihren Rock fuhr und ihr Höschen die sonnengebräunten Beine herunterzog.
„Schön weit aufmachen", gurrte sie als sie den seidigen schwarzen Stoff in seinen Mund stopfte. Sie vergewisserte sich, dass sein Mund wieder fest geschlossen war, bevor sie Klebeband um seinen Kopf wickelte bis die untere Hälfte völlig vermummt war.
Er versuchte, ihr klarzumachen dass sie mehr als genug gewickelt hatte, aber „mmmmm" war alles, was er sagen konnte. Sie genoss jede Sekunde. „Du weißt, wo die Höschen den ganzen Tag über waren, stimmt's? Sie umspannten meinen Po unter den hautengen Jeans, und frische Luft war knapp da unten", kicherte sie. Dann nahm sie ein Paar weiße Höschen aus ihrer Handtasche und begann sie anzuziehen. „Bloß, um den Knebel für Morgen schon mal vorzubereiten", scherzte sie.
„Also, wo jetzt mit dir reden oder küssen wenig Sinn hätte, kann ich ja genauso gut gehen", meinte sie lachend.
„Mmmm!", versuchte er nochmals, diesmal mit echter Verzweiflung. Sie würde ihn doch nicht so für die ganze Nacht zurücklassen. Aber sie hatte schon die äußere Gittertür erreicht und war mit dem Vorhängeschloss beschäftigt, und einen Augenblick später war sie weg.
Brad zog an den Fesseln, obwohl er aus Erfahrung wusste, dass man wenig tun kann, wenn Emma einem Handschellen anlegt. Bis sie beschließt dich wieder freizulassen. Er rieb sein Gesicht an der Wand, ...