Die Gefängniszelle (The Kennels)
Datum: 14.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAndreaJordan
... damit der Gefangene atmen konnte. Man konnte die Maske mit Scharnieren hinten aufklappen und vorn mit 2 Vorhängeschlössern verschließen, eines am Hals und das andere etwa bei der Nase des Opfers.
Die Länge ihrer Röcke schien sich für Brad im von Tag zu Tag immer mehr zu verringern. Dieser hier war pink, glockig und bedeckte kaum ihren Hintern. Von seiner Position am Boden konnte er alles darunter sehen. Sie hockte sich zu ihm hinunter und ließ dabei die Beine absichtlich etwas gespreizt.
"Warst du schon mal in so einer eingeschlossen?" fragte Emma, als sie die Schlösser öffnete und die Maske aufklappte.
Brad schaute beunruhigt. „Nein", antwortete er. Wie konnte so ein süßes Mädchen so gemeine Gedanken hegen.
"Also dann ist heute dein Glückstag" kicherte Emma, als sie die Maske durch die Gitterstäbe schob und ihr oberes Ende an einen der waagerechten Stäbe schloss. Die Maske hing in der Luft, einen guten Meter vom Zellenboden entfernt.
„Rate was hineinkommt?" schnurrte Emma.
Brad setzte sich mit dem Rücken zum Gitter und schob seinen Kopf von unten in die geöffnete Maske. Emma langte durch die Stäbe, und dann schloss sie die Maske mit den 2 Vorhängeschlössern.
Im Inneren konnte Brad nichts sehen, nichts riechen und kaum etwas hören, es war recht unheimlich. Ein paar Minuten später öffnete Emma die Schösser und ließ ihn frei.
„Wie fühlt sich das an?", fragte sie.
"Das ist gruslig" erwiderte Brad. "Es ist, als wäre die Welt stehengeblieben und du ...
... würdest nicht existieren. Du fühlst dich wirklich hilflos."
Emma kicherte: "Wow, das will schon etwas heißen bei einem Mann, der seit eine halben Woche in einer Zelle eingesperrt isrt."
Brad ergänzte: "Es fühlt sich so an, als hinge meine Leben von den Schüsseln ab, mit denen ich freigelassen werden kann."
Emma hatte ein Lächeln im Gesicht. „Ich weiß, und ich habe diese Schlüssel."
Die beiden Freunde außen zusammen zu Abend und redeten fast bis Mitternacht. Brad wusste, dass seine Redefreiheit zu Ende war als Emma schließlich aufstand, unter ihr Kleid griff und ihre schwarzen Höschen herunterzuziehen begann.
„Ich schätze, das war's für heute abend", entgegnete er.
„Du hast richtig geraten", schnurrte sie.
Langsam schob Emma die Höschen in seinen Mund und sicherte sie mit Tape. Brad setzte sich gehorsam und steckte den Kopf in die Maske; Emma verschloss sie und steckte die Schlüssel ein. Und das war alles, was Brad bis zum Morgen sah. Emma ging ohne Höschen nach oben und dachte fortwährend an Brad und daran, was sie noch mit ihm machen würde.
***
Mittwoch
Brad hatte keine Ahnung wie spät es war, als er Schritte und Schlüsselklappern hörte. Die Einschränkung seine Wahrnehmung hatte ihn völlig orientierungslos gemacht. Emma setzte sich und streckte ihre Beine rechts und links von Brads Kopf durch das Gitter. Sie klopfte auf die Stahlmaske.
„Kannst du mich da drin hören?"
Emmas warme, weiche Oberschenkel fühlten sich gut an seinem Hals an nach einer ...