Ferialpraxis 2
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
Der naechste Tag, ein wunderschoener, heisser Sommersamstag mit Temperaturen jenseits der 30
Grad Grenze war hereingebrochen und ich hatte natuerlich vor meine "Kollegin" die mich tags
zuvor so herrlich vernascht hatte zu besuchen. Ich hatte ihren Slip sorgfaeltig aufgehoben
und auch noch eine Flasche Sekt besorgt, die ich mitnehen wollte. Ich zwaengte mich in meine
engsten Jeans und machte mich auf den Weg. Es war sehr heiss und ich schwitzte in meinem
Auto bis ich endlich das Haus erreichte, dessen Adresse sie mir gestern genannt hatte. Es
war ein schoenes Einfamilienhaus am Stadtrand. Ich klingelte an der Haustuer und wartet. Es
passierte nichts, ich klingelte ein weiteres mal und dann hoerte ich Schritte im Haus. Die
Tuer wuerde geoeffnet und sie stand vor mir. Im Bademantel und barfuss. Sie laechelte mich
an und meinte "Hallo, nett das du vorbeischaust". Die bot mir an doch ins Haus zu treten. Es
hat etwas laenger gedauert, ich war hinterm Haus am Pool meinte sie dann. Wir gingen ins
Wohnzimmer, ziemlich gross und gediegen eingerichtet. Ich uebergab die Sektflasche und sie
bedankte sich mit einem laecheln. Dann zog ich ihren Slip hervor und meinte dass sie den
wohl gestern in der Eile im Buero vergessen haette. Sie trat auf mich zu, nahm den Slip in
die Hand und dann streifte sie ploetzlich ihren Bademantel ab und liess ihn zu Boden
gleiten. Sie war vollkomen nackt, anscheinend hatte ich sie beim sonnenbanden gestoert. ...
... Ein
herrlicher Anblick. Ihre festen Brueste, sonnengebraeunt, ihr Lustdelta anscheinend frisch
rasiert und ganz blank, einfach herrlich. Sie schluepfte in den Slip und zog ihn hoch. Ja du
hast recht, das ist meiner, er passt meinte sie und zwinkerte mir zu. Kommst du mit raus
baden fragte sie. Ich war etwas verbluefft und stammelte nur dass ich keine Badehose
mitgebracht haette, da ich ja nix von dem Pool geahnt hatte. Sie lachte nur, schluepfte aus
dem Slip und drehte sich einmal nackt vor mir. Das geht doch auch so meinte sie - und dazu
noch viel besser. Sie kam auf mich zu und kuesste mich, und wie. Sie verschlang mich
geradezu und ihre Zuge spielte mit der meinen fangen. Ich fasste nach ihrem Po, knetete ihre
Backen und dann auch ihre Brueste. Ich schnappte mit dem Lippen nach ihren Nippeln und
saugte und knabberte an ihr. Sie liess es sich gefallen und versucht mir mein T-Shirt ueber
den Kopf zu ziehen waehrend ich sie weiter liebkoste. Nach dem Shirt waren meine Jeans an
der Reihe. Sie probierte mir die Hose herunterzuziehen waehrend wir uns kuessten, ich an ihr
knabberte und versuchte nach ihr zu grapschen. Es war fast ein kleiner Ringkampf - den sie
schliessendlich gewann. Jetzt waren wir beide nackt. Waehrend wir uns feucht kuessten
streichelte ich ihre Muschi und sie massierte meinen Schwanz. Jetzt ergriff ich die
Initiative. Ich drueckte sie weitern nach hinten in Richtung Sofa. Sie fiel ruecklings auf
das Bett und ich ...