Timmy und der Sex
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byscalag
... Woche. Dabei kann ich Dir über die Schulter sehen und dich nach Kräften anleiten. Einverstanden?"
Ohne zu zögern stimmte ich zu.
„Ja Her Walther. Sehr gern."
„Gut Timmy. Ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit. Ach, und noch etwas. Wo Du doch so gerne schwimmst, da will ich Dir noch einen Hinweis geben. Alle Profischwimmer rasieren ihren Körper. Das solltest du auch tun."
Ich war erstaunt.
„Meinen Körper rasieren?"
„Ja Timmy. Am Besten wir machen das gleich. Ich hole mal etwas Rasierzeug und dann fangen wir an. Ich bin gleich wieder da, leg Dich doch schon mal auf die Liege. Und wehe Du fässt Dein Glied an!"
So verschwand er im Haus und ich steuerte immer noch etwas verwirrt auf die Liege zu. Als ich so da lag und ein Windhauch über meinen nackten zarten Körper strich überkam es mich jedoch und ich begann ein wenig meinen immer noch steifen Pimmel zu wichsen. Der Alte hatte ja schliesslich auch abgespritzt. Als ich die Terrassentür hörte liess ich von mir ab, drehte mich auf den Bauch und wartete auf Herrn Walther. Der begann gleich damit mich mit Rasierschaum einzureiben und eh ich mich versah setzte er den Rasierer an und enthaarte mir die Beine, das bisschen, was ich auf der Brust hatte, die Arme, die Achseln und sogar meine Schambehaarung. Hier liess er sich besonders viel Zeit und rasierte sogar die wenigen Haare an meinem Poloch, so, dass ich jetzt unterhalb des Kopfes komplett haarlos war. Er lies mich kurz in den Pool hüpfen und betrachte ...
... dann meinen nassen haarlosen Körper genau.
„Timmy, Ich habe genau gesehen, was Du gemacht hast als ich im Haus war. Und dabei hatte ich es Dir streng verboten." sagte er dann.
„Was ...? Nein, Herr Walther, ich habe nicht ..." stammelte ich los.
„Lüg mich nicht an! Das macht es nur noch schlimmer. Du hast Dein Glied gestreichelt, Du ungezogener Bengel. Und dafür musst Du eine Strafe bekommen." Ich blickte betreten zu Boden.
„Bitte nicht Herr Walther ..."
Aber es half nichts. Er setzte sich auf die Liege, zog mich zu sich herunter und legte mich über seine Knie. Ich spürte dabei seinen harten Schwanz an meinem Bauch. Dann begann er meine Pobacken zu streicheln. Erst langsam und zärtlich, dann heftiger und knetend. Schliesslich klatschte seine flache Hand auf meinen nackten Popo. Es tat echt weh. Nach 12 Schlägen hörte er auf und liess mich aufstehen.
„So Timmy. Das sollte Dir Deine Unartigkeiten austreiben." Immer noch sitzend greift er nach meinem Schwanz und zieht mich an ihn heran. Er wichst mich leicht, steht auf und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. „Igitt", dachte ich als seine Zunge in meinen Mund eindrang und war froh als er von mir abliess.
„Gut Timmy, das genügt für heute. Zieh Dich an und geh zu Deiner Verabredung. Wir sehen uns Freitag Nachmittag dann wieder."
Mist, ich hatte gehofft, dass ich noch abspritzen kann aber Walther räumt schon das Rasierzeug und die Gläser zusammen. Mir bleibt nichts anderes übrig als mich anzuziehen und mich ...