1. Sandra und der Skatklub


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch Autor: nurfuermich

    ... mir wie noch nie zuvor. Ich schrie und zuckte und taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Es war diese Mischung aus dem Schmerz der Dehnung und den Bewegungen in meiner Möse, die diese Gefühle auslösten. Ich habe dabei nicht einmal mitbekommen, ob Klaus auch gekommen ist, oder nicht. Auf jeden Fall hat dieses Erlebnis mich wohl endgültig auf den Geschmack gebracht. Mein Hintern war mindestens genauso empfindlich wie meine Votze. Ich konnte bei einem heftigen Arschfick genauso kommen, wie bei einem normalen Fick. Aber das Beste war, wenn beide Löcher gleichzeitig gefickt wurden. Da ich mittlerweile gelernt hatte, mich auf diese analen Spielchen entsprechend vorzubereiten, gab es auch keine unliebsamen Überraschungen in Form von versauten Betten mehr. Selbst diese Vorbereitung in Form von Klistieren und Spülungen bezogen Klaus und ich in unsere geilen Spielchen mit ein. Gerade das vermittelte mir ein besonderes Gefühl von Vertrautheit.
    
    Irgendwann nach einem dieser Monsterficks fragte Klaus mich, ob ich mir eigentlich dabei vorstellen würde, wirklich von zwei Männern gefickt zu werden. Ich antwortete ihm, dass man das ja wohl nicht vergleichen könne. Zwei echte Schwänze würden sich bestimmt anders anfühlen. Er fragte mich dann, ob ich das mal ausprobieren wollte. Mehr im Scherz antwortete ich ihm, dass es sicher reizvoll wäre, das mal zu machen. Mehr sprachen wir darüber nicht.
    
    Als ich wieder einmal von Klaus und dem Gummischwanz gefickt wurde, kehrte das Gespräch in ...
    ... mein Gedächtnis zurück und ich stellte mir vor, der andere Schwanz wäre auch echt. Der Gedanke, von zwei Männern gefickt zu werden, gepaart mit den Gefühlen in meinen Löchern, riss mich direkt über die Grenze. Klaus merkte genau, was los war. Zudem hatte ich beim Orgasmus wohl meine ’beiden’ Männer angefeuert, mich fester zu ficken.
    
    Es war wieder Skatabend. Die Männer saßen im Esszimmer und spielten, während ich im Wohnzimmer fern sah. Wie üblich servierte ich gegen 22:00 Uhr einen kleinen Imbiss. Die Männer hatten wie immer beste Laune. Ich setzte mich zu ihnen und aß auch etwas. Ich konnte die Drei gut leiden. Jörg, Robert und Klaus waren etwa gleich alt und kannten sich aus der Bundeswehrzeit. Jörg war sogar immer noch bei dem Verein. Peter war ein paar Jahre älter und war der Schwager von Robert. Uns verband eine tiefe Freundschaft. Robert und Jörg waren beide nicht verheiratet. Peter war mit Roberts Schwester verheiratet. Peters Frau Corinna kannte ich auch gut. Auf gemeinsamen Feiern waren wir Freundinnen geworden.
    
    Nach dem Essen verzog ich mich wieder ins Wohnzimmer und schaute mir einen spannenden Spätfilm an. Gegen 1:00 löste sich die Skatgruppe auf. Jörg wohnte nur ein paar Häuser weiter in der gleichen Straße. Peter bestellte sich ein Taxi. Robert würde wie immer im Gästezimmer übernachten, da er in seinem Zustand nicht nach Neumünster fahren konnte, wo er wohnte. Zusammen verabschiedeten wir die Beiden. Bei der üblichen Umarmung griff mir Peter mal wieder an ...
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