1. Geschichte einer Sub - Das perfekte Wochenende 7


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: s-versaut

    ... heftigen stoß kam er und spritze mir seinen Saft tief in meinen Darm. Auch die anderen hatten sich auf meine Titten erleichtert, was ich jetzt erst mitbekam. Ich lag erschöpft auf dem Stuhl. Als er zu mir kam und mir über den Kopf streichelte. Er küsste mich auf die Stirn. "Du kleines gieriges Luder, schau mal, da stehen immer noch Typen die deine aufgedehnten Löcher begutachten. Du präsentierst dich sehr geil meine Hure. Was meinst du soll ich dich noch etwas ficken lassen oder hast du dir eine Pause verdient!?"
    
    "Natürlich ist es deine Entscheidung ob ich sie verdient habe, aber eine Pause würde mir nicht schaden."
    
    Ich brachte die Worte kaum heraus weil mein Hals so trocken war und ich noch nicht wieder ganz bei mir war.
    
    "Du hast wohl recht, auch Huren brauchen mal eine Pause. Du siehst wirklich ziemlich fertig aus, los steh auf damit die Typen ihre Schwänze wieder einpacken können.
    
    Ich stand auf und war ganz wackelig auf den Beinen. Mir tat alles weh, aber auf eine gute Art und Weise. Es gab eine kleine Ecke in dem Kino, das mit einer Kordel abgesperrt war. Es standen eine kleine Couch und ein Tisch dort. Wohl für die, die gerne vor Publikum fickten aber keine Mitspieler wollten. Er führte mich dorthin, ließ mich Platz nehmen und holte uns Getränke. Währenddessen versuchte ich meine Kleidung etwas zurecht zu zupfen und mich etwas anzuziehen.
    
    Als er kam und mich sah funkelten mich seine Augen böse an. "Hab ich dir Schlampe gesagt dass du dich anziehen sollst? ...
    ... Nur weil ich dir eine Pause gönne, heißt das nicht das die Typen dich nicht weiter begutachten können. Sie sollen sehen das deine Euter und dein Fickloch immer bereit sind!" Sein Ton war kalt und hart und traf mich schlimmer als jede Ohrfeige. Er setzte sich neben mich und bevor ich was machen konnte riss er mir die Bluse auf. Er versetze mir auf beide Brüste einen kräftigen Schlag, das ich zusammen zuckte. Dann griff er mir fest an meine Fotze und zog an meinen Schamlippen, das ich vor Schmerz leise aufschrie.
    
    "Du bist eine versaute dauergeile Hure und das soll jeder sehen. Akzeptier es endlich das ich dich gerne zur Schau stelle und will, dass dich die Typen ficken. Los spreiz deine Schenkel!" Klar machte es mich geil so gefickt zu werden und auf die gierigen Blicke. Ich wollte nur nicht das er es so offensichtlich merkt.
    
    Seine Hand streichelte die Innenseite meiner Oberschenkel auf den weg zu meiner Perle. Langsam schob er mir einen Finger in meine Fotze um ihn feucht zu machen. Dann streichte er meine Spalte entlang zu meiner Klit, sanft umkreiste er sie, er nahm den zweiten Finger und zwirbelte sie leicht dazwischen. Sofort war sie angeschwollen und ragte immer weiter vor.
    
    Er machte es ganz langsam und genüsslich. Ich stöhnte auf. Es war ein himmlisches Gefühl nach dem harten Fick den ich gerade hatte. Er küsste meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr
    
    "Ich weiß genau dass du es liebst dich zur Schau zu stellen und die Blicke dieser geilen Stecher genießt, auch ...