1. Omas Familiengeschichten Teil 05


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... richtig. Impotent bedeutet ja, dass man nicht vögeln kann. Das war bei Michael aber nicht der Fall. Im Gegenteil, vögeln konnte der verdammt gut, nur sein Sperma war nicht in Ordnung. Dachten wir. Bis irgend so ein Ding dann doch den Weg in meine Gebärmutter fand."
    
    "Ganz zufällig natürlich", lästerte Anna. "Die Dinger schwirren ja so einfach durch die Luft, da muss man als Frau dauernd auf der Hut sein."
    
    "Ehrlich?", wunderte sich Deda und schaute misstrauisch auf die Pfütze in Petras Hand, die diese gerade ins Tischtuch wischte.
    
    "Klar", gab Balduin zum Besten, "noch nie vom fliegenden Holländer gehört? Die zeugen ihre Kinder immer so."
    
    "Macht meine Tochter nicht verrückt", wies Nicole ihn zurecht. "Lass Dir nichts erzählen, mein Kind. Nein, Michael und ich haben schon richtig zusammen gebumst."
    
    "Aber er war doch Tanjas Mann."
    
    "Na und? Es war ja nicht der erste Partnertausch zwischen meiner Schwester und mir. Michael war halt die Fortsetzung einer alten Tradition. Tanja war bei Deiner Zeugung sogar dabei."
    
    Diesmal fiel Oma Anna vor lauter Schreck das Glas herunter. Hätte es sie nur unten herum durchgeschüttelt, wäre ja noch alles gut gegangen, aber diese Neuigkeit war zu viel. Verlegen hob sie ihr Glas auf und schenkte allen nach.
    
    "Willst Du damit sagen, ihr habt zu dritt ...?", wollte sie dabei ungläubig wissen. "Du, Deine Schwester und ihr Mann?"
    
    "Klar, warum nicht?"
    
    "Also so eine Sauerei ist mir ja überhaupt noch nicht untergekommen", schimpfte ...
    ... Anna los, die am wenigsten Grund hatte, entsetzt zu sein.
    
    "Neidisch?", grinste Nicole.
    
    "Äh, ich? Wie kommst Du denn darauf?"
    
    "Das hörte sich gerade so an."
    
    "Ich bin nicht neidisch. Aber ich möchte schon wissen, was Ihr Euch dabei gedacht habt."
    
    "Nichts. Ich glaube nicht, dass die Leute über einen Dreier großartig nachdenken. Sie tun es einfach, wenn ihnen danach ist. Und uns war danach."
    
    "Nun erzähl schon", drängelte Deda. "Ich habe ein Recht darauf, zu erfahren, was passiert ist."
    
    "Das hast Du zwar nicht, aber ich erzähle es Dir trotzdem", erwiderte Nicole. "Oliver war zum Bauernstammtisch und ich bin rübergegangen zu meiner Schwester und meinem Schwager. Ich hab sofort gemerkt, dass ich störte, denn es sah alles danach aus, als wollten die beiden so schnell wie möglich in die Kiste. Aus purer Höflichkeit haben sie mich ertragen, aber im Laufe des Abends wurden wir alle immer lockerer. Balduin fing an zu quengeln, Tanja holte ihn aus dem Bettchen und da Du ja mein Kind warst, gab ich Dir die Brust. Michael stierte mich unverhohlen an und leckte sich die Lippen. 'Hat sie nicht wunderschöne Brüste', stichelte Tanja. 'Willst Du nicht mal ihre Milch probieren?'
    
    'Darf ich?', fragte ihr Mann mit belegter Stimme.
    
    Ich hatte eigentlich nichts dagegen, warum nicht? Ich sah meine Schwester an, aber die zuckte nur mit ihren Schultern. Also ließ ich ihn. Er machte sich über die freie Warze her, saugte etwas.
    
    'Mmmh, schmeckt gut', murmelte er und dann leckte ...
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