1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... reiben. Zu sehen, wie meine Hand sich unter der Windel so unanständig bewegte und sie ausbeulte, machte mich nur noch mehr an. Ich wimmerte meine Lust heraus, während ich mich selbst beobachtete und an mich selbst aufgeilte.
    
    Dann hatte ich plötzlich ein Verlangen und eine Idee. Schnell kramte ich in meiner Teddytasche und holte den Schnuller heraus, den ich eigentlich nur zur Erinnerung mitgenommen hatte. Ich steckte ihn mir in den Mund und nuckelte. Meine Hand wanderte wieder zurück unter die Windel. Ich saugte stärker am Nuckel, je höher meine Erregungskurve stieg. Selbst die an meiner Hand deutlich fühlbare und noch immer warme Nässe fand ich geil. Als ich es dann kaum noch aushielt, verlagerte ich mein Reiben etwas nach oben auf mein Lustknöpfchen. Es dauerte keine drei Sekunden, bis ich explodierte und ich fühlte wie ich abspritzte und dabei auch meine Hand und nicht nur die Windel noch nasser machte. Meine Knie wurden völlig weich, so dass ich mich einfach auf den Boden setzen musste und mich noch immer nuckelnd mit der Hand in der Windel zufrieden im Spiegel ansah.
    
    „Mann, habe ich das jetzt gebraucht", dachte ich noch immer schwer atmend und mich selbst anlächelnd.
    
    Kapitel 8 -- Die Prüfung
    
    „Komm, setze dich hier zu mir!", forderte mich Papa auf, nachdem ich nach dem Abendessen wie von ihm gewünscht in das BDSM-Zimmer im Dachgeschoss gekommen war.
    
    Er war schon vor mir nach oben gegangen, da ich mich noch einer Komplettreinigung unterziehen sollte, was so ...
    ... viel hieß, wie einen Reinigungseinlauf und eine Dusche oder ein Bad. Ich hatte mich für ersteres entschieden, weil es schneller ging und ich schon aufgeregt war, was mich nun erwartete.
    
    Ich setzte mich also zu ihm im Ruhebereich auf die Couch und lehnte mich gegen ihn. Obwohl ich mir sicher war, dass dies kein leichter Abend für mich werden würde, genoss ich die Nähe zu meinem Vater. Oder anders ausgedrückt, endlich konnte ich seine Nähe genießen, nun wo alles zwischen uns ausgeräumt war.
    
    „Bevor wir beginnen, möchte ich dir etwas zeigen. Deine Mami hat dir ja schon davon erzählt, dass sie deine Aufnahmen ins Internet gestellt hat." Papa sah mich musternd an. Offensichtlich wollte er sehen, wie ich die Nachricht aufnahm, dass sie es wohl tatsächlich getan haben. Doch da ich es mehr oder weniger schon akzeptiert hatte, als mir Mami davon erzählt hatte, war ich nur Neugierig, wie die Fotos geworden waren und auf welche Weise sie eingestellt waren.
    
    Mein Vater griff zur Fernbedienung und fuhr damit einen Flachbildschirm aus einem der Schränke. Dann drückte er weiter darauf rum und es erschien tatsächlich eine Startseite auf der mein Gesicht mit einem Schnuller und Babyhäubchen uns entgegengrinste und unter dem stand, „Herzlich Willkommen bei LaraBaby!" Darunter befand sich noch ein rosa Button für den Eingang.
    
    „Die Seite ist erst einige Tage alt und hat schon etwa hundertfünfzig Kunden", erklärte Papa und betätigte über den Eingangsbutten über die Fernbedienung, worauf ...
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