1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... erregt wurde und dann ständig kam. Ich hoffte nur, dass Papa Recht hatte und sich das Ganze mit der Zeit etwas legen würde.
    
    Obwohl mir Papa nach meiner Auspeitschung wieder Kraft gespendet hatte, war ich nun doch wieder ziemlich kaputt. Die Tortur beim Piercen und die Orgasmen danach hatten mich geschafft.
    
    Ich stöhnte mal zur Abwechslung nicht vor Erregung auf, als mir einfiel, dass ich noch einmal aufstehen musste. Denn meine Blase meldete sich wieder. Und somit blieben zwei Möglichkeiten. Entweder ich ging nun zur Toilette oder ich zog mir ein weiteres Mal eine Windel an. Auf eine nasse Windel, welche ich die ganze Nacht anhaben würde, hatte ich keine Lust. Also entschied ich mich auf die Toilette zu gehen.
    
    Klar, dass ich sofort wieder jede Bewegung an meinen neuen Piercings fühlte, als ich mich auf den Weg machte. Schlagartig war ich wieder ultrageil. Doch der Weg zur Toilette reichte nicht, um erneut zu kommen.
    
    Ich war gerade wieder auf dem Rückweg, als ich mich an noch etwas erinnerte. In den letzten Tagen als Windelmädchen war es mir öfters passiert, dass ich mich nachts während ich schlief eingenässt hatte. Plötzlich war ich unsicher. War ich wirklich zur Bettnässerin geworden? Oder war es einfach, weil ich im Unterbewusstsein selbst im Schlaf wusste, dass ich eine Windel trug? Das Ganze stellte mich vor ein Problem. Sollte ich nun doch eine Windel anziehen, oder nicht. Ich hatte irgendwie keine Lust auf ein nasses Bett in dieser Nacht, auch wenn es ...
    ... durchaus dafür ausgerichtet war und ich es sowieso mal probieren wollte. Was für eine Windel sprach. Andererseits würde meine Fragestellung dazu nicht wirklich beantwortet werden, wenn ich eine Windel trug. Mein Unterbewusstsein könnte dann einfach wieder signalisieren, es einfach laufen zu lassen. Also entschloss ich mich das Risiko einzugehen und ohne Windel zu schlafen.
    
    „Wenn's passiert, passiert es eben!", dachte ich, bevor ich wieder aufstöhnend ins Bett krabbelte.
    
    Ich dachte an den nächsten Tag und auch daran, wie es werden würde, wenn ich das erste Mal einen Schwanz in meinem Fötzchen spüren würde. Beinahe amüsiert stellte ich fest, dass ich vor dem Schmerz dabei, wenn Papa mein Jungfernhäutchen durchbrach nun keine Angst mehr hatte. Ganz anders, als ich es mir zuvor vorgestellt hatte. Aber an diesem Tag war meine Muschi hart gepeitscht und mit dicken Nadeln durchstochen worden! Beides war wenig lustvoll gewesen. Morgen aber würde ich dabei Lust empfinden, selbst wenn es wehtat. Da war ich mir völlig sicher.
    
    Bei diesem Gedanken und mit einem Lächeln im Gesicht schlief ich dann ein.
    
    Kapitel 9 -- Mein erstes Mal
    
    „Guten Morgen, meine Süße", weckte mich ein Flüstern am nächsten Tag.
    
    „Morgen", antwortete ich seufzend noch mit geschlossenen Augen und streckte mich, um die Müdigkeit aus meinem Körper zu vertreiben. Ich stöhnte laut auf, als es mir damit schlagartig so gut wie nie zuvor gelang und gleichzeitig wie der Blitz die Geilheit in meinen Körper ...
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