Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... beobachtet worden, als ihr über zwei Mitbewohner dieses Anwesens hergezogen seid!"
Alle beide sahen betreten zu Boden.
„Versteht das nicht falsch, wir haben hier nichts dagegen, wenn ihr euch gegenseitig zum Spaß mal ein wenig aufzieht. ... Zumindest nicht, wenn ihr es nicht übertreibt. Aber eine derartige Abfälligkeit mit der ihr über Christine geredet habt, die wird hier nicht geduldet. Das war kein harmloses Necken mehr, sondern war nur mehr gemein! Und das nur, weil sie euch gestanden hat, dass es sie erregt hat, als wir ihr befohlen haben eine Windel zu tragen und in diese hineinzupissen!" Papa wurde dabei immer strenger im Tonfall. „Noch weniger kann ich es aber zulassen, dass ihr euch über meine Tochter lustig macht, nur weil sie eine Zeitlang einen kleinen Fetisch ausleben will und im Moment hier als unser kleines Baby lebt!"
Nun hörte ich gleich noch interessierter zu. Jetzt war nämlich genau das eingetreten, was ich anfangs befürchtet hatte. Nämlich, dass man sich über mich lustig machen würde, weil ich in die Windel machte und Babyklamotten trug. Beinahe gleichzeitig wurde mir nun aber bewusst, dass mir das nun herzlich egal war. Einfach, weil ich wusste, dass meine Familie immer zu mir stehen würde, egal was war.
„Er wird uns immer beschützen und das auf jegliche Art", murmelte Maria mir ins Ohr.
Ich nickte zustimmend.
„Das auch. Aber es geht auch um das Zusammenleben hier. Auch wenn sie unsere Bediensteten sind, ... wir mögen sie, haben sie ...
... gern und sie gehören hier zu unserem Haushalt. Deshalb geht das so einfach nicht, wenn man vernünftig zusammenleben will", ergänzte Mama leise, die Maria wohl gehört hatte.
Auch das konnte ich nachvollziehen und nickte wieder bestätigend um zu zeigen, dass ich verstanden hatte.
Papa legte noch eine Strafe von je dreißig Rohrstockschlägen auf den ‚Blanken' fest, die er auch sofort vollzog, ohne dass die Hintern der beiden vorher mit der Hand aufgewärmt wurden. Dann befahl er den beiden bis auf weiteres ebenfalls Windeln zu tragen und es war ihnen verboten auf die Toilette zu gehen. Was es Carina und Claudia noch schwerer machen würde war, dass sie wenn sie eine volle Windel hatten, Christine, oder wenn die keine Zeit hatte, jemand anderen bitten mussten, ihnen die Windeln zu wechseln. Noch vor Ort wurden die beiden von Christine vor den Augen aller gewickelt. Für alle beide schien das die größere Strafe zu sein, als zuvor die Rohrstockschläge.
Ich war mir jedoch sicher, dass sie sich schnell an ihre Situation gewöhnen würden, war es mir doch ebenso ergangen und ich war hier ja wirklich als ‚Baby' unterwegs und nicht ‚nur' in Windeln.
Meine Eltern waren wirklich zufrieden mit mir und meiner Entwicklung, wie ich aus ihrem Gespräch miteinander erfuhr, als sie mich nach der Bestrafungsrunde wieder in ihr Schlafzimmer schoben.
Dort angekommen, stellte Papa bei der Kontrolle meiner Windel ‚erfreut' fest, dass ich hineingemacht hatte. Also wurde das mittägliche Programm ...