Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... mir die nasse Windel abgenommen hatte, trug Papa mich wieder ins Bad, wo wir zusammen unter die Dusche gingen und Mama mich, während ich von Papa gehalten wurde, wusch. Natürlich wurde ich von ihren Berührungen schon wieder aufs Äußerste erregt, wobei ich, wie ich bemerkt hatte, nun sowieso dauergeil war. Mir war klar, dass dies auf Papas Veränderungen an meinem Körper zuzuschreiben war und ich mich nun wohl daran gewöhnen musste, dass nun eine latente unterschwellige Erregung wohl immer zu fühlen war.
Als Papa mich dann nachdem ich fertig war einfach auf dem Boden der Dusche absetzte, damit die beiden sich gegenseitig einseifen konnten, machte ich mir ganz zu seinem Amüsement einen Spaß daraus, mit dem Mund nach seinem steifen Pimmel zu schnappen. Das ich dabei ohne es zu merken sogar zu krabbeln begann, wurde mir erst etwas bewusst, als Mama darauf hinwies.
Zuvor wehrte Papa jedoch lachend meinen Versuch seinen Steifen zu schnappen mit den Worten, „Frühstück gibt's erst später!", ab.
Also gab ich mich mit der Show, die mir die beiden boten, zufrieden. Tatsächlich war ihr gegenseitiges Waschen eher ein einander geil machen, wobei sie zu meiner Überraschung dann nicht übereinander herfielen. Obwohl Papas Speer sichtlich vor Erregung pulsierte und Mamas Beine nicht nur von der Dusche nass waren. Trotzdem genossen sie sichtlich ihren ‚unbefriedigten' Zustand und ich nahm mir vor, dies in Zukunft auch zu tun.
Überhaupt war es ein Morgen voller Überraschungen. Denn ...
... etwas später beim Wickeln meinte Papa, dass wir nun wohl auf das Extremspreizhöschen verzichten könnten, da ich mich ja weiterentwickelt hätte und nun ja sogar schon die ersten Worte sprechen und krabbeln könnte. Natürlich war mir klar, dass das nicht wirklich an mir lag, sondern daran, dass er es mir durch weitere Veränderungen an meinem Körper oder Geist -- ich war mir nicht wirklich sicher, was und wie er es genau gemacht hatte -- ermöglicht hatte. Allerdings verzichteten sie natürlich nicht ganz auf ein Spreizhöschen, sondern legten mir eines an, welches meine Beine nicht ganz so weit aufspreizte, und mir etwas mehr Bewegungsfreiheit ließ. Damit ich darin auch krabbeln konnte, wie Mama meinte. Tatsächlich wäre das mit dem vorherigen niemals wirklich möglich gewesen, spreizte es doch meine Beine tatsächlich beinahe zum Spagat, wenn ich nicht die Knie hätte abwinkeln können. Der Nachteil an dem neuen Ding jedoch war, dass es im Schritt über der Windel, nicht wie das alte eine Öffnung hatte, und somit eine Stimulation an der Windel für jedermann völlig ausgeschlossen war.
Ich bekam auch wieder zwei seitliche hochangesetzte Pferdeschwänze mit Schleifchen gemacht. Dieses Mal in Weiß, wie auch das süße Babykleidchen, welches so kurz war, dass es meine Windel gerade mal bis zur Hälfte bedeckte. Mir war klar, dass auf diese Weise jeder sehen sollte, dass ich eine Windel trug.
„Hier!", meinte Papa plötzlich, nachdem Mama mir gerade das Kleid über den Kopf gezogen hatte, „Daran ...