Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... natürlich, dass Mama nun nachhaken würde, damit wir mehr erfuhren. Aber leider schwieg sie nur nachdenklich.
Die Nacht verbrachte ich wieder fixiert in meinem Gitterbett, während sich Mama und Papa in ihrem Ehebett mit Nicole vergnügten. Obwohl sie wirklich nicht so aussah, war die Kleine wirklich so geil und versaut, wie mir Maria erzählt hatte. Obwohl man es tagsüber nicht erkannte, schienen meine Eltern einen besonderen Narren an ihr gefressen zu haben. Obwohl sie ziemlich hart und dominant mit ihr umgingen, spürte man immer auch das liebevolle darin. Möglicherweise lag es aber auch daran, dass man Nicole tagsüber auch nur selten sah, weil sie die meiste Zeit über in der Küche verbrachte. Alle anderen liefen einen ja wenigstens zwischendurch mal über den Weg. Das Ganze zu sehen und zu hören machte mich so geil, dass ich mehrmals in meinen Schnuller stöhnte und es noch Ewigkeiten dauerte, bis ich dann einschlafen konnte.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, lächelte mich meine Schwester über mich gebeugt schon an.
„Mia!", entfuhr es mich erfreut, wobei ich eigentlich ‚Maria!' rufen wollte.
„Na meine Süße? Hast du gut geschlafen?", fragte sie mich.
Ich nickte. Irgendwie hoffte ich, dass sie mir vielleicht von ihrem Tag mit Mama und dem Test, den sie gemacht hatte erzählen würde. Doch darüber fiel den ganzen Tag über nicht ein Wort. Obwohl sie versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen und sich wieder liebevoll um mich kümmerte, spürte ich, dass sie etwas ...
... bedrückt war. Überhaupt musste ich feststellen, dass sich durch meinen Aufstieg vom Baby zum Kleinkind nicht viel geändert hatte. Außer meiner Kleidung und der Tatsache, dass ich Papa, Mami und Mia sagen und ein wenig umherkrabbeln konnte, änderte sich eigentlich nicht viel. Im Gegenteil, nach meinem ersten Tag als Kleinkind wurde es wieder genauso eintönig wie zuvor. Mir wurde zwar ab und an von meinen Eltern oder von Maria ein Orgasmus beschert, wobei selbst diese in der Hauptsache dazu dienten, mich geil zu halten.
Etwas Abwechslung gab es nur dadurch, dass ich am nächsten Tag in ein Laufgestell -- natürlich wieder auf meine Größe angepasst -- gestellt wurde und ich so auch ein wenig hin und her rollen konnte. Damit ich laufen lernen würde, wie es von Mama begründet wurde. Damit ich mich noch mehr an diese Ballettheels und die Belastung für die Füße gewöhnen konnte, wie mir in Wirklichkeit bewusst war.
Meine Babysitterin ‚Mia' sah ich zu meinem Bedauern in den Tagen darauf nur ab und an und meist auch nur Stundenweise. Ich freute mich jedes Mal, wenn sie sich um mich kümmern durfte, den auch wenn sie mich weiterhin meiner Rolle entsprechend behandelte, sie tat es immer sehr aufmerksam und liebevoll und beschäftigte sich wirklich mit mir. Die meiste Zeit saß ich bei Papa im Büro im Laufstall oder wurde dort in das Laufgestell gesteckt, während er arbeitete und mich nur nebenbei beachtete. Er fickte seine Sekretärin vor meinen Augen oder tätigte irgendwelche Geschäfte. ...