Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Transports nichts passiert. Er sollte jedoch nicht in eure Augen kommen, wenn ihr nicht dauerhaft Blind werden wollt. ... Sandra fang an!"
Diese nahm nun diese Metallflasche mit der angebrachten Pistole zur Hand und füllte daraus die Kiste mit den Zwillingen darin mit einem hellen Schaum aus, der sich sehr schnell verfestigte. Schon bald waren die zwei nicht mehr zu sehen. Bis zum Rand füllte sie alles aus, nur zwei Kuhlen ließ Sandra frei, wo sie die zwei Kathederbeutel hineinlegte. Dann verschloss sie die Kiste mit dem Deckel und schlug um diesen zu fixieren einige Nägel ein.
Ich frage mich, wie sich die beiden fühlten, so in der Kiste bewegungslos verschlossen. Der Gedanke selbst in so einem Behältnis auf diese Weise eingeschlossen sein, erregte mich. Bewegungslos, völlig geschützt und doch vollständig ausgeliefert.
„Sandra, du wirst mich nach dem Essen begleiten, wenn wir sie zum Flughafen bringen und in den Privatjet verladen. Dann können wir uns auch über alles unterhalten und ich werde dir deine Fragen beantworten!"
„Ja Herr", erwiderte diese ergeben.
Mir kam es vor, als wäre sie gegenüber Papa nun sogar noch unterwürfiger als zuvor. Wobei ich nicht festmachen konnte, woran genau das lag, denn auch schon vorher tat sie immer ganz genau, was er verlangte und verhielt sich ihm gegenüber sehr unterwürfig ...
Kurze Zeit später hob mich mein Vater aus meinem Hochstuhl, und flüsterte mir ins Ohr, „Auch du wirst dich hier noch beweisen müssen."
„Schon ...
... wieder eine dieser Andeutungen", dachte ich, „Als wenn es mir nicht klar wäre, dass ich hier irgendwann auch mal bespielt werden würde. ... Oder meint er damit etwas ganz anderes?"
Doch meine Frage wurde erwartungsgemäß nicht beantwortet, denn Papa trug mich wortlos raus und steuerte zu meiner Überraschung das Schulzimmer im Dachgeschoss an. Ohne großartig anzuklopfen, ging Papa einfach rein und löste damit eine ‚eigentlich' nicht unerwartete Reaktion aus, auch wenn ich diese noch nicht gesehen und sicher nicht damit gerechnet hatte.
Mama war erwartungsgemäß wieder als Lehrerin gestylt, während Claudia, Carina und Katja die Schulmädchen abgaben. Sie mussten wohl gerade ‚Pussylecken' auf dem Stundenplan gehabt haben, denn Mama lehnte gerade gegen den Lehrertisch und ließ sich von Carina das Fötzchen auslecken. Gegenüber am ersten Schülertisch lehnte Claudia auf dieselbe Art und Weise, während Carina ihren Kopf zwischen ihren Schenkeln vergraben hatte.
Doch kaum kamen wir in den Raum und Mama begrüßte ihn mit einem simplen, „Hallo Schatz", und machte damit auch die anderen auf uns aufmerksam, sprangen die Schülerinnen wie von der Tarantel gestochen auf. Sie stellten sich in aller Eile gerade in einer Reihe hin und nahmen Haltung an. Dazu verschränkten sie die Hände hinten auf den Rücken und stellten sich mit leicht gespreizten Beinen gerade hin. Dann folgte einstimmig, „Guten Tag, Herr Professor!"
„Liebling, unsere Kleine braucht dringend deine Brust. Mach hier Schluss ...