1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... wechselte Mama das Thema.
    
    „Einverstanden! Bringen wir ihr bei, in die Windel zu pissen und ihr großes Geschäft ins Töpfchen zu machen", stimmte Papa sofort zu.
    
    „Gut, dann werde ich Maria entsprechend instruieren", nahm Mama das Ganze sofort in die Hand, wandte sich dann aber erneut an meinen Vater, „Ich bitte dich mich heute aber beim Mittagessen zu entschuldigen. Ich würde nämlich gerne mit unserer Kleinen etwas Zeit verbringen, bevor ich am Nachmittag die andere Klasse unterrichte."
    
    „Willst du nichts essen?", fragte Papa etwas überrascht.
    
    „Ich werde mir später eine Kleinigkeit bringen lassen. ... Apropos Essen. Ich denke, wir sollten langsam daran denken, unserem Liebling auch mal andere Nahrung zu geben. Sie wächst ja so schnell. Außerdem haben die Mädchen heute im Unterricht den Wunsch geäußert, auch mal an meinen Milchtüten nuckeln zu dürfen. Sie haben sich wohl darüber unterhalten und finden es megageil. Aber wenn ich alle mal an meine Titten lasse, dann reicht es für unseren kleinen Schatz nicht. Allerdings möchte ich sie weiterhin stillen, auch wenn es zukünftig etwas weniger werden wird. Aber irgendwann muss ich sie sowieso abstillen."
    
    Komischerweise machte mich ihr Wunsch etwas traurig, denn inzwischen liebte ich es an Mamas Brust zu saugen. Andererseits aber war ich auch erfreut, denn dauernd nur irgendwelche Körperflüssigkeiten war doch etwas eintönig.
    
    „Also gut, wie du möchtest, mein Schatz. Ich muss aber nach dem Essen noch einmal weg. Ich ...
    ... habe eine Lieferung für Susan, die ich zum Flughafen bringen muss. Sandra wird mich begleiten. Sie hat sich nämlich bereiterklärt uns auch über unserem Vertrag hinaus zu dienen. Deshalb habe ich ihr einen Einblick bezüglich meiner besonderen Kräfte gewährt. Sie wird sicherlich viele Fragen dazu haben", erzählte Papa seiner Frau.
    
    „Das wundert mich ehrlich gesagt nicht sonderlich. Die Kleine liebt dich heiß und innig und würde auch alles für dich tun."
    
    „Es ist dir also aufgefallen ..." Papa sah sie überrascht an.
    
    „Das war nicht schwer. Hinter der professionellen Fassade, die sie an den Tag legt, waren ihre Blicke eindeutig, wenn sie dich ansieht. ... Auch wenn Sandra sich Mühe gibt, dies zu verstecken. Ich glaube, das macht sie wegen mir, da sie weiß, dass du mich ebenso liebst, wie sie dich."
    
    „Ja, aber nicht nur. Sie ist auch ein wenig in dich verliebt und hat dich sehr gerne. Sie möchte damit vermeiden, dass wir das Gefühl haben, dass sie sich zwischen uns drängt."
    
    „Nun, dann solltest du mit ihr darüber reden und ihr diesen Unsinn abgewöhnen. Sie braucht doch ihre Gefühle nicht verstecken. Abgesehen davon mag ich sie auch. Sie ist mir in vielen Dingen sehr ähnlich."
    
    „Sie sehnt sich übrigens auch danach von dir ebenfalls wieder einmal benutzt zu werden. So wie bei den anderen eben. Warum lässt du sie da eigentlich seit wir hier im Anwesen wohnen immer außen vor?" Papa sah Mama fragend an.
    
    „Na, sie ist doch deine Assistentin und nicht meine. Es liegt an dir, ...
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