Entführt für das Quick Fick
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byBobAusDemKeller
... erhob sich die blonde junge Frau, zwar zögerlich aber ohne wiederworte, von der Pritsche und stellte sich vor ihn. Noch immer verschränkte sie die Arme fest vor den Brüsten und versuchte mit den Oberschenkeln ihre empfindlichen Körperteile zu verstecken. Sie zitterte am ganzen Körper und Bob sah ihrem hübschen, blassen Gesicht an, dass sie sich sehr fürchtete und sichtlich unwohl fühlte. Der Mann liebte diesen Anblick.
"Nimm die Arme runter und spreiz deine Beinchen", sagte Bob etwas heißer. Das Mädchen sah ihn erschrocken an und zögerte. Bob hob bedrohlich die Hand mit dem Elektroschocker.
"Wirds bald?", rief er fordernd. Das Mädchen zuckte leicht zurück, senkte den Kopf und nahm dann langsam, leise schluchzend, die Arme von den Brüsten. Anschließend spreizte es ihre wohlgeformten Schenkel ein Stückchen.
Bob stellte einmal mehr fest, wie hübsch die junge Frau war. Sie war relativ klein, höchstens einen Meter siebzig, hatte wohlgeformte, feste Brüste und eine schlanke, jedoch recht weibliche, kurvige Figur. Ihre rosa Pussy war hinter kurzen Schamlippen verborgen, welche von einem zarten, blonden Haarflaum bedeckt waren.
Der dicke Mann fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. So wie sie zitternd vor ihm stand, nackt und seinen Blicken schutzlos ausgeliefert, bot das Mädchen einen unglaublich sexy Anblick.
"Mein... Mein Name ist Yasmin", stotterte sie ängstlich und mit gesenktem Kopf. "Bitte, tun sie mir nicht weh und lassen sie mich nach Hause gehen. Ich ...
... verspreche auch, ich werde niemandem etwas sagen und das alles vergessen! Ich schwörs!"
Bob lachte leise und schüttelte sanft den Kopf. "Tut mir leid meine kleine, du wirst nirgendwo hin gehen. Du gehörst jetzt meinem Boss. Mit Haut und mit Haar."
Wieder lachte Bob sein gehässiges Lachen, streckte seine Hand aus und streichelte sanft über die weichen Brüste des Mädchens. Dieses zuckte zwar erschrocken zurück, lies die Berührung aber über sich ergehen.
"Deine Titten, deine Fotze, dein süßer Arsch, dass alles gehört jetzt meinem Boss. Du bist jetzt sein Eigentum."
"Bitte!", bettelte das Mädchen erneut und sah Bob flehend in die Augen. "Bitte! Lassen sie mich gehen! Meine... Meine Familie ist sehr wohlhabend. Mein Vater wird ihnen jeden Preis zahlen, wenn sie mich laufen lassen."
Bob lachte rau und packte grob die rechte Brust des Mädchens, was ihr einen kurzen, hohen Schrei entlockte. Sie traute jedoch nicht, sich zu wehren.
"Du bist wirklich süß kleine, ich hab fast schon ein bischen Mitleid mit dir, aber leider nur fast. Geld bedeutet mir nichts und außerdem würde mein Boss mich sofort umlegen, wenn ich eine von euch laufen lassen würde."
Er schüttelte langsam den Kopf. "Nein, nein, du gehst nirgendwo hin."
Yasmin schluchzte leise und verzweifelt. Eine einzelne Träne kullerte über ihre hübsche Wange. "Was haben sie mit mir vor? Wo bin ich hier? Warum ich?", stammelte die junge Frau leise.
Bob kicherte und streichelte fast zärtlich das blonde Haar des ...