Die Macht der Fantasie
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bbwfan
... Kunststoff-Folie beschichtet war, hatte auch hier der Konservationsprozess und die Bildung eines Brutkastens des weiblichen Schweißgeruches stattgefunden. Der Geruch war atemberaubend geil. Als ich die Hose letztendlich vom Bauch entfernt hatte, da merkte ich, dass der Bauch zwar geruchstechnisch schon einiges zu bieten hatte, aber erst die Spalte, die sich meinen Augen nun darbot, der schwere Weg hin zu ihrem Venushügel, da war mehr verborgen für mich perversen Gestanksfetischisten als ich den heutigen Tag erforscht hatte. Schwer war der Weg, da ein Bauch vom Gewicht eines Menschen diese Spalte verschloss, ein Berg aus wabbelligem Fett und Haut mit für mich sehr anregender Cellulite. Ich begann nun, diesen Berg mit den Händen zu verschieben, während mein Kopf sich in die Spalte begab, um möglichst viel Geruch, eher Gestank mit der Nase genießen zu können. Ihr Venushügel wurde sichtbar, ihr Unterbauch wurde freigelegt, Haut, die mit dem Schweiß der letzten Zeit belegt war, der nun ein fädenziehend geiler öliger Schleim geworden war, ein Körperöl, dem der hygienische Geruch von Babyöl völlig fehlte, dafür wurde mir der unhygenisch-geile Gestank geboten, der meinen Schwanz zum Zucken brachte und mir den Mund mit Speichel füllte, um alles aufnehmen zu können. Es roch nach ihrem Schweiß, der nun in konzentrierter Form ihren weiblichen Körpergeruch enthielt, über einen langen Zeitraum für mich dort gebraut, um meiner Nase zu imponieren und meiner Zunge zum Opfer zu fallen. Die ...
... Hose hatte nun noch einen für mich wichtigen Schritt vor sich, sie und das "Unterhöschen" mussten mir noch den Weg zu ihrer Fotze, zu ihrem Arschloch freigeben. Ich hatte schon beim lecken ihres Unterbauches bemerkt, dass unter der Hose mehr verborgen lag, als weiterer konzentrierter Schweiß, hier musste Rosi was spezielles für mich erledigt haben. "Los, mach mich nackig, du wirst deine Freude damit haben!" rief Rosi nun, und schnell schob ich die Kunstoff-Hose nach unten. Ihr Unterhöschen war nicht beschichtet, der Stoff war durch und durch nass, und die gelbliche Färbung machte klar, dass sie ihre Blase mindestens einmal komplett in ihre Hosen entleert hatte. Ich schob nun sowohl die Kunststoffhose als auch ihr Unterhöschen, welches Ausmaße einer großen Einkaufstasche hatte, nach unten und mit Rosis Hilfe über ihre Beine, so dass Rosi nun nackt vor mir lag. Es stank nach Urin, und auch der Urin, er stank nach Rosi. Meine Nase musste dieses Epizentrum des früheren Urin-Tsunamis inspizieren, ein Gestank, ein Geschmack, der nicht nur ihre immer noch durch Fettberge verschlossene Muschi anging, der Urin war in der Hose die Beine heruntergelaufen, ihr ganzer Arsch schien vom gelben, geilen Nass bedeckt gewesen zu sein. Mein Mund öffnete sich, um meiner Zunge freien Lauf zu lassen, die mit viel Speichel jetzt einen Weg ins Pisse-Paradies suchte. Ich begann, alle Hautstellen zu lecken, während meine Nase den geilen Gestank genießen konnte, leckte ihre fetten Schenkel, die ich nun ...