1. Die verbotene Frucht


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal Autor: the_slayer1991

    ... die Augen. Sie selbst hatte hellbraune Augen mit länglichen grünen Sprenkeln darin. Ein verräterischer Blick mit leicht geneigtem Kopf, dann streckte sie ihre rechte Hand nach meiner Wange aus.
    
    In diesem Augenblick begriff ich, dass sie Bescheid wusste. Mehr noch, dass ihre letzten Worte noch mehr besagten... Sie waren nicht einfach nur eine Antwort auf meine letzte Aussage, sondern betrafen meine gesamte Situation.
    
    Ihre Hand glitt zu meinem Hals und ihr Daumen streichelte sanft über meine Wange. Sie begann zu lächeln, als sie merkte, dass sie richtig gelegen hatte. In ihrer Bewegung lag soviel Zuneigung, soviel Zärtlichkeit, dass ich alles um mich herum ausblendete.
    
    Ich wusste was ich wollte. Ich schlug den Blick nieder und lächelte. Dann legte ich meine Hand in ihren Nacken. Ich schloss die Augen und lehnte meine Stirn gegen ihre. Sie legte ihre Arme über meine Schultern und verschränkte sie in meinem Nacken. Dann legte sie den Kopf schief. Ihre Lippen streiften die meinen. Langsam, behutsam, vorsichtig. Sie zögerte ebenso wie ich.
    
    Ich roch ihr Parfum, einen leichten Duft von Lavendel und spürte die Wärme ihrer weichen Haut an meiner.
    
    Die Sekunden vergingen wie Ewigkeiten, doch dann berührten sich schließlich unsere Lippen. Ich ließ mich von dem wohligen Gefühl durchströmen, dass kein Junge mir geben konnte. Ich wusste bis dahin nicht wie es sich anfühlen würde. Ich hatte es nie ausprobiert. Umso erstaunter war ich, wie toll das Gefühl war. Ich verstand, was ...
    ... die Jungs an uns so faszinierte. Die sinnliche Berührung ihrer Lippen, der feine Geruch der mir die Sinne vernebelte, das Hochgefühl mit dem ihre Zunge meine umspielte.
    
    Ich legte meine Arme um sie, wie sie es bei mir tat. Ich ließ mich komplett auf sie ein und verlor bald meine Scheu. Als Kate dies bemerkte, ließ sie ihre Hände langsam an meinem Körper herab wandern. Ich fühlte wie sie an meinen Seiten herabglitten und meine Lenden umfassten. Sie zog mich kurz an sich, sodass der Abstand zwischen uns noch kleiner wurde. Wir saßen nun Knie an Knie als ihre Hände wieder aufwärts rutschten, dabei aber unter mein T-Shirt glitten.
    
    Langsam zog sie es hoch und mir schließlich über den Kopf. Dann löste sie den Haargummi, der meinen Pferdeschwanz zusammenhielt. Meine langen kastanienbraunen Haare glitten mir auf den Rücken, als sie den Kuss abbrach und mit ihrem Kopf an mir vorbeischaute. Dann küsste sie mich sanft hinter dem Ohr und wanderte hinab zur Schulter. Kurz über der Schulter küsste sie mich am Hals und ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Ihre Berührung war so wundervoll.
    
    Es fühlte sich an, als würde ein Kribbeln an den Stellen ausbrechen, an denen sie mich berührte und sich von dort aus in meinen ganzen Körper ausbreiten. In jede Faser meiner Muskeln und jede Pore meiner Haut. Ich legte den Kopf in den Nacken und gab ihr damit die Möglichkeit noch besser an meinen Hals zu kommen. Meine Hände glitten nun auch an ihr hinab und ich zog ihr, genau wie sie ...
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