1. Tiefkühlkost


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Schwanger, Autor: laura

    ... schicken wenn es nicht mit der Schwängerung klappen sollte, so lange bis es geklappt hat?". Wie eine besessene nickte ich nun. Egal was Herr Semmler wollte, ich hätte es ihm gegeben. Dann war es soweit. In mir verkrampfte sich alles. Und dann spürte ich Herrn Semmlers Eier an meinen Po klatschen. Mein Gott, er war nun tatsächlich komplett in mir. Und dann kam der größte Orgasmus meines Lebens. Ich schrie meine Geilheit förmlich heraus. Dann stieß Herr Semmler noch einmal fest zu und verharrte. Ich schaute ihn an. "Sicher?" fragte er nochmals. "Sicher", antwortete ich ihm. Dann ging sein Blick hinauf zu dem Familienbild überm Bett. Mit einem Grinsen schaute er meinem Mann direkt ins Gesicht. Er hatte es tatsächlich geschafft. Er hatte meinen Mann zum Versager gemacht. Nie wieder konnte ich mich nur mit meinem Mann zufrieden geben, das wusste ich nun und das wusste Herr Semmler. Ich spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen und dann spürte ich den ersten Strahl tief in meiner Gebärmutter und mein Orgasmus wurde noch intensiver. Noch nie hatte ich bei meinem Mann gespürt, dass er in mir gekommen ist. Das jetzt war völlig anders. Herr Semmler überflutete meine Gebärmutter regelrecht. Ich spürte jeden Strahl der aus seiner Eichel gepresst wurde. Es gab keine Möglichkeit, nicht schwanger zu werden. Herr Semmler pumpte und pumpte. Es war unglaublich. nach einer halben Ewigkeit die der Orgasmus zu dauern schien, lag Herr Semmler verschwitzt auf mir. Selbst sein schlaffer Schwanz, ...
    ... der immer noch in mir steckte spürte sich größer an als der steife Schwanz meines Mannes. Noch einmal küsste er mich zärtlich, noch einmal lächelte er das Bild über unseren Köpfen an. Dann zog er seinen Schwanz aus mir und rollte sich dann auf die Seite runter und stand auf. Er zog sich schnell an und holte aus seiner Hosentasche eine Visitenkarte und legte sie wortlos auf meinen Bauch. Er lächelte mich an und gab mir zum abschied einen Kuss. Ich war zu keinem Wort fähig so fertig war ich. Dann drehte sich Herr Semmler um und ging zur Schlafzimmertür. dann drehte er sich um und kam noch mal zu mir zurück. Er zog seinen Geldbeutel aus seiner Tasche und holte ein nagelneues Kondom hervor. Mit einem fetten Grinsen beugte er sich nochmals über mich und fragte "Schlimm?". Und wie schon so oft an diesem tag schüttelte ich wortlos meinen Kopf. Herr Semmler sammelte noch einmal seine Spucke in seinem Mund und öffnete mit seiner hand meinen Mund. Langsam spuckte er noch einmal in meinen Mund und ich nahm es dankbar auf. Dann Strich er mir nochmals tief durch meine Votze, aus der übrigens fast kein einziger Tropfen Sperma heraus rann. Es Herr Semmler hatte alles tief in mir platziert. Mit einem lächeln verabschiedete Herr Semmler sich und ging. Ich lag noch sehr lange im Bett und lies alles noch einmal Revue passieren. Ich war unglaublich befriedigt und überglücklich. Nie hätte ich zu hoffen gewagt das ich mich beim Sex so fühlen kann. Natürlich hatte ich ein schlechtes gewissen. Aber ...