Wie meine Frau zur Sexsklavin wurde 2
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Gruppensex
Autor: maitscher6
Fortsetzung
Bei diesem Gedanken lief es mir kalt den Rücken hinunter.
Wussten wir beide eigentlich wirklich, auf was wir uns
da einließen? Und wusste es vor allem meine Frau? Und schon
wieder bekam Ruth von Christian eine Ohrfeige!"
Und noch was du Fickstück bevor ich die Nippelklemmen
hole! Passend zu unserem netten Nachmittag hier lautet
dein Ausstiegswort für dieses Wochenende: "Gnade".
Wenn du laut und deutlich "Gnade" sagst, dann
rettet dich das vor weiteren Schmerzen und Demütigungen.
Hast du verstanden?" "Ja!" antwortete
meine Frau eingeschüchtert. "Dann wiederhole
es!", befahl Christian. "Gnade!" flüsterte
meine Frau mit sehr belegter Stimme. Ich weiß nicht, ob
es Angst war oder Erregung, die sie fast ihre Stimme verlieren
ließ. "Dann können wir ja jetzt mit der Behandlung
beginnen", antwortete Christian und ging ins Schlafzimmer.
Er kam schon nach wenigen Sekunden mit Clamps und Kette
wieder. Offensichtlich hatte er diese Folterwerkzeuge
schon für den Nachmittag bereit gelegt habt. Ich kannte
diese Instrumente ja von zuhause, weil meine Frau sie auch
freiwillig bei sich selbst einsetzte und wusste, dass
sie der Schmerz der Clamps an ihren Nippeln unglaublich
erregte. Verstehen kann ich das ja bis heute nicht richtig,
warum Schmerzen meine Frau so noch geil machen.
Christian machte sich sodann an die Aufgabe, die Knospen
meiner Frau für das Anlegen Brustklemmen vorzubereiten.
Ihre Nippel ...
... waren zwar bereits steif, seitdem sie ihren
BH abgelegt hatte. Aber Christian drehte und quetschte
die empfindlichen Erhebungen solange unbarmherzig zwischen
seinen Fingern, bis sie wirklich richtig hart und groß
waren. Erst dann setzte er die Nippelklemmen bei Ruth an
und zog die Schrauben fest, bis Ruth einen kleinen Schmerzensschrei von sich gab.
Auch Hans war während dessen kurz im Schlafzimmer gewesen
und kam mit einer Reitgerte wieder.
"Ich dachte mir, es kann nicht schaden, wenn nicht
nur ihre Titten, sondern auch ihr Arsch einen kleinen Vorgeschmack
auf die bevorstehende Bestrafung am heutigen Abend bekommt!
Dafür genügt die Reitgerte, wir wollen ja noch keine
sichtbaren Spuren auf ihrer Haut hinterlassen! Und ihr
Arsch wird im Restaurant nicht sichtbar sein, zumindest
nicht für alle!" fügte er maliziös lächelnd
hinzu. Als nächstes trat er zu Ruth, der Christian inzwischen
die Clamps angelegt hatte. "Da geht aber noch mehr!"
sagte er und zog die Schrauben der Nippelklemmen unbarmherzig
um eine weitere Umdrehung an. Ruth gab nicht nur einen lauten
Schmerzensschrei von sich, auch die Tränen schossen ihr erkennbar in die Augen.
"Siehst du! Geht doch!" kommentierte er das schmerzverzerrte Gesicht meiner Frau. "Und jetzt
geh auf die Knie, wie sich das für eine dreckige Blasnutte wie dich gehört!"
Meine Frau ging gehorsam vor Hans auf die Knie. Hans öffnete
währenddessen so beiläufig seine Hose, als wäre ...