Eine geile Nacht - Sexgeschichten

Eine geile Nacht

... man an ihnen saugte und leicht knabberte fiel mir wieder ein. Je näher ich kam umso mehr fiel mir wieder ein. Sie war ungefähr 10 Jahre jünger wie ich. Sie hatte einen sehr weiblichen Körper. Sie wusste genau ihre Reize einzusetzen. Sie war nicht nuttig angezogen, sondern strahlte Selbstbewusstsein aus, der viel guten Sex versprach. Sie sah richtig geil aus. Eine richtige Frau die sich ihrer Lust bewusst ist und weiß was ihr Spaß macht.

Der Rock den sie trug umschmeichelte ihre sinnlichen Formen. Mir gefiel was ich sah. Der Rock war zwar fast Knie lang, aber ich konnte mir direkt vorstellen wie ich den Rock hochschiebe und ihre geile Pflaume vor mir sehen konnte wie damals in der Werkstatt. Ihre Muschi war frisch rasiert und über ihrer Perle hatte sie einen Strich stehen lassen.

Ich musste mich direkt auf etwas anderes konzentrieren damit ich keinen Ständer Mitten im Lokal bekam. Ich stand vor ihrem Tisch und begrüßte sie. Auch sie musterte mich und überlegte ob das Treffen eine gute Idee war. Denn als wir uns das letzte Mal sprachen, hatten wir uns gestritten. Um ihr die Entscheidung abzunehmen, setzte ich mich einfach hin und fing an mich mit ihr zu unterhalten. Wir hatten uns viel zu erzählen und wir aßen und tranken etwas. Immer wieder glitt unser Gespräch ab und es drehte sich immer mehr um das alte Thema Nr. 1. Wir beide lasen gerne erotische Geschichten, und fanden Sex sei etwas ganz natürliches wie Essen und Trinken. Immer mehr sprachen wir darüber was uns ...

... beim Sex alles gefällt. Wir beide fanden dass so Sachen wie SM und Kaviar und Natursekt Spiele nicht dazu gehören.

Ich merkte dass sie immer nervöser auf dem Stuhl hin und her rutschte. Sie entschuldigte sich kurz und stand dann auf und ging zur Toilette. Nach einiger Zeit kam sie wieder und setzte sich. "Ich habe ein Geschenk für dich" sagte sie und drückte mir etwas in die Hand. Ich nahm es und sah dass sie mir ihr Höschen gegeben hat. Ich hielt es in der Hand und roch dran. Ich konnte ihren Duft der Muschi in mich aufnehmen.

Ich sah dass das Höschen richtig feucht von ihrem Liebessaft war. Mit der Zunge schleckte ich dran und konnte sie schmecken. Das roch und schmeckte nach einer geilen Nacht. Sie beugte sich zu mir " Ich will dass Du mich heute Nacht richtig fickst. Ich will deine geile Fick-Stute sein und das Du mir alle Löcher stopfst. Ich will deinen ganzen Saft. Und verzeih mir das wir uns damals gestritten haben".

Da ihr Hotel in der Nähe war, bezahlte ich schnell die Rechnung und wir gingen hinaus. Ich half ihr in den Mantel und schaute sie mir genau an. Sie sah so sexy aus. Wie sich ihr Hintern beim Gehen bewegte. Wie ihre Titten beim Laufen auf und ab wippten. Kaum auf der Straße umarmte sie mich und wir küssten uns wild. Unsere Zungen spielten miteinander und sie presste sich an mich. Ich merkte wie es in meiner Hose wieder enger wurde. Sie drückte ihren Scham gegen meinen Dicken.

Mit beiden Händen griff ich unter den Mantel und meine Hände glitten ...