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Ein Wochenende an der Nordsee
Datum: 19.11.2018, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu Autor: uscolonel
... Flüssigkeit. Ben konnte sehen, wie sich ein Tropfen weißen Schleims aus ihrer Pussy den Weg in Richtung Anus und Bettlaken bahnte. Auf dem Bettlaken hatte sich schon ein nasser Fleck gebildet. Julia schien in einer anderen Welt zu sein, sie massierte intensiv ihre Pussy und Ben konnte ihr erregtes Schnaufen hören. Ben konnte nicht fassen, was er da sah. Er war wie gelähmt, sein Herz raste, er konnte nur noch auf dieses schöne Mädchen schauen, sie beobachten, wie sie sich ihre schleimige Teenagermöse massierte. Sein Schwanz in der Hose war schon wieder zur vollen Größe erwachsen. Als er wieder ein wenig zu sich kam, überlegte er, was er tun sollte. Er konnte hier nicht einfach stehen bleiben, das war klar. Doch was sollte er tun? Am liebsten wäre er zu Julia gegangen und hätte ihr bei ihrer "Angelegenheit" geholfen - diese geile Möse lecken, sie ficken… Aber das war genau das, was er nicht durfte. Am vernünftigsten wäre es gewesen, leise wieder nach unten zu gehen und zu hoffen, dass Julia nichts von der ganzen Sache mitbekommen würde. Aber sie sah so geil aus. "Sie ist die Freundin Deines Sohnes", sagte er im Gedanken zu sich selbst, "- und Du bist verheiratet." Sein Verstand gewann für einen kurzen Moment die Oberhand, was schließlich dazu führte, dass er sich tatsächlich umdrehte und leise die Treppe wieder nach unten schlich. Unten angekommen merkte er, dass er weiche Knie hatte. Sein Schwanz zuckte in seiner Hose. Er ...
... hatte immer noch das Bild vor Augen: dieses wunderschöne masturbierende Mädchen. Er trank einen Schluck Kaffee und merkte, wie seine Hände vor Aufregung zitterten. Er war hin und her gerissen. Dann traf er eine Entscheidung. Er nahm ein Tasse, füllte sie mit Kaffee und ging wieder leise die Treppe hoch, wieder hielt er auf der letzten Stufe inne und sah, dass Julia immer noch masturbierte. Allerdings schien ihr Erregungszustand nun schon weiter fortgeschritten zu sein, denn ihr Schnaufen war etwas heftiger und die Bewegungen ihres Zeigefingers über den Kitzler waren schneller geworden. Ben starrte wieder einen Weile auf die klaffende schleimige Pussy. Wieder ging er die Treppe nach unten, diesmal aber nur um gleich wieder nach oben zu gehen, diesmal räusperte er sich und rief, während er die Treppe hinauf ging: "Julia!?" Als er in das Zimmer blickte, sah er gerade noch, wie Julia sich aufsetzte und schnell die Decke über den Körper zog. Ben konnte ihr den Schreck vom Gesicht ablesen. "Herr Winter, guten Morgen", sagte sie mit einer etwas zittrigen Stimme. "Guten Morgen, Julia, ich dachte, Du willst vielleicht eine Tasse Kaffee", sagte Ben und reichte ihr die Tasse. Ben konnte Julias Verwunderung in ihrem Gesicht ablesen. "Oh, vielen Dank", sagte Julia etwas unsicher, "das ist ja ein Service." Sie nahm die Tasse mit der linken Hand. Die rechte, die vorhin noch ihre Pussy massiert hatte, hatte sie noch unter der Decke. Ben ...