Papas Sperma - Sexgeschichten

Papas Sperma

... er seine Tochter wieder frei.

Nora schaute an sich herunter. Abgesehen davon, dass Papas Sperma schon langsam die Beine hinunter bis in ihre Stiefel lief, war sie noch gut davon gekommen. Ohne ihn weiter zu beachten, stürmte sie ins Bad.

Norberts Handy piepte und erinnerte ihn an einen Termin bei seiner anderen Tochter Tina - sie hatten sich für morgen verabredet. „Gut, dass ich erst morgen zu Tina fahre", grinste Norbert und schaute auf seinen nassen, jetzt schlaffen Schwanz.

Tina rückte am nächsten Nachmittag noch ein bisschen die Teller zurecht. Kuchen stand schon auf dem Tisch, die Kaffeemaschine brummte bereits in der Küche.

"Martin? Bist du fertig? Papa ist gleich da!", mahnte Tina ihren Freund.

"Ja, ja" kam die etwas genervte Antwort aus dem Badezimmer, aber da kam er auch schon ins Wohnzimmer, frisch geduscht, mit engem weißen Shirt und Jeans.

Tina musterte ihn kurz und nickt zufrieden. Sie hatte einen roten Pulli und ihren schwarzen Samtmini angelegt, worauf Martin ihr einen anerkennenden Blick zuwarf. "Du siehst lecker aus, Schatz. Wollen wir noch schnell, bevor..."

Tina schüttelte den Kopf. "Du wirst schon noch abspritzen heute, gedulde dich bitte bis Papa da ist. Denk an unseren Urlaub. Alleine können wir ihn nicht finanzieren, aber wenn wir lieb zu ihm sind, ist er bestimmt großzügig."

"Da bin ich ja schon in eine merkwürdige Familie reingeraten." lachte Martin augenzwinkernd. "Auf diese Weise den Urlaub zu finanzieren...". Weiter kam er ...

... nicht, denn es klingelte an der Tür. "Ich geh schon." sagte Martin und öffnete die Tür. Tina zog noch ein bisschen an ihrem Rock und da stand Norbert auch schon im Zimmer.

"Hallo Papa!" Sie stürmte auf ihn zu und gab ihm einen dicken Kuss auf den Mund.

"Selbstgebacken?" war Norberts erste Frage, nachdem Tina ihn wieder Luft holen ließ.

"Klar doch", lachte seine Tochter und sie nahmen Platz.

Norbert schmeckte der Kuchen und der Kaffee großartig. Sie unterhielten sich über dies und das, bis Norbert langsam die Sprache auf den eigentlichen Grund seines Besuches brachte. "Ihr habt Euch schon ein Urlaubsziel ausgesucht?"

"Ja, Papa. Bin gespannt, was du dazu sagst." Nina sprang auf, holte ihren Laptop und zeigte ihrem Vater, wo Martin und sie in diesem Jahr hinfahren wollten - nach Portugal.

"Da werde ich richtig neidisch. Aber wie wollt ihr das finanzieren?" fragt Norbert das junge Paar.

"Vielleicht so wie im letzten Jahr?" Tina setzte ihren verführerischsten Blick auf und schmachtete ihren Vater an.

"So könnten wir es machen. Martin, für dich auch ok?"

Martin Hals war etwas trocken, weil er ja wusste, was das bedeutete, aber er nickte tapfer.

Norbert war zufrieden. So hatte er sich das gedacht und seine Geilheit wuchs augenblicklich. Er durfte die beiden nach Herzenslust dominieren und wusste schon genau, auf was als erstes Lust hatte.

"Gleich hier?", fragte er.

"Wo immer du willst, Papa."

"Komm!", sagte er nur und Tina setze sich auf seinen ...