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Tag und Nacht mit Vanessa 01
Datum: 19.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byWarsteiner
... ausprobieren. Ich war schon vorher erregt und scharf geworden. Eigentlich seitdem du mich abgeholt hattest. Auch um dir eine Freude zu machen habe ich es dann ausgezogen und schnell kamen die aufwallenden Gefühle, die dieses 'Nacktsein' bei mir auslöst ... Aber ich mag es gar nicht wenn du mich so durchschaust und ..." Toll, nun erzähle ich ihm auch noch die Wahrheit ... er ist sich meiner schon bei weitem zu sicher und steuert meine Sexualität viel zu sehr. Aber leider kribbelt es schon wieder viel zu sehr in meiner Muschi. Wenn nicht schon Erik es hier machen kann so möchte ich mich doch am liebsten selbst rannehmen. Ich unterbreche "Macht nichts und ist eh zu spät" und grinse sie wollüstig an. "Ich möchte aber nun erstmal sehen wie heiß du wirklich bist. Du wirst jetzt den Reißverschluss deiner Hose öffnen und dir deinen Mittelfinger ein paar Mal langsam in deine Muschi stecken und ihn wieder rausziehen um ihn mir dann auf dem Tisch zu zeigen." "Aber ich wollte dich zu Hause verführen und es dort richtig schön mit dir machen und nicht hier. Das ist mir hier viel zu ..." Na, toller Versuch, dabei möchte ich nun nichts mehr als mich genau hier mitten im „Engel" anzufassen. Wieder unterbreche ich "Wer sagt denn, dass du mich nicht noch zu Hause verwöhnen wirst und es mir besorgen darfst? Niemand kann dich hier dabei im Augenblick sehen." Drei, vier Sekunden Schweigen und Spannung und dann bewegt sich Vanessas rechte Hand unter den Tisch. Jaaaa, wowwwww, ...
... ich traue mich und mache es mir für Erik und für mich. Ich sehe wie Vanessa etwas tiefer rutscht und sich breitbeiniger hinsetzt. Zum Schluss dann noch das kaum hörbare Geräusch ihres sich langsam öffnenden Reißverschlusses. Ich schaue sie an und unsere Augen treffen sich. Ich nehme dennoch wahr, wie ihr rechter Arm ganz leicht die Bewegungen ihres Fingers in ihrer Muschi andeutet. Die Spannung steigert sich und ich sage nach vielleicht einer Minute leise zu Vanessa „Das reicht erstmal. Zeig mir deine Hand." Zügig und nun ohne jede Ablehnung legt sie ihre Hand in die Mitte des Tisches auf dem Handgelenk gestützt ab. Auf dem Mittelfinger glänzt es „Was ist das?" frage ich barsch. „Ich ... ich bin ganz feucht." gibt sie mir verlegen und schüchtern Antwort. Oh bitte Erik, ich will weitermachen. „Das dachte ich mir.", dabei greife ich ihre Hand und nehme ihre Mittelfinger in den Mund und schlecke mit meiner Zunge ihren Saft genüsslich ab. Sie schaut mir dabei mit großen Augen zu. Ahhhhh, wie mich das anturnt. „Mach nun einfach weiter mit dem geilen Vorspiel und besorge es dir langsam aber intensiv direkt unter dem Tisch hier. Ich sage wenn es genug ist." Vanessas Blick ändert sich und in der ersten Minute rückt Sie noch ein wenig auf dem Stuhl zurecht bis sie endlich die richtige Position und ihren Rhythmus gefunden hat. Gebannt schaue ich zwei, drei weitere Minuten zu und mein Blut sammelt sich immer mehr in meinem Schwanz. In meinem Kopf brodelt es auch ...