1. Amanda, Teil 06


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    Abschnitt Eins
    
    Am nächsten Wochenende, Amanda schien sich beruhigt zu haben, insistierte sie gemeinsam bei ihr zu übernachteten.
    
    Ich spürte ihre Unruhe, als wir uns aufs Sofa setzten und aneinanderschmiegten. Sie hätte eine Überraschung für mich bereit, verkündete sie plötzlich, wollte aber keine Details preisgeben. Wir beschlossen, zusammen zu duschen und uns gegenseitig einzuseifen und abzurubbeln. Ich kümmerte mich ganz besonders intensiv (sprich exklusiv) um ihre Brüste und ihren Hintern. Nach gefühlten zwei Stunden in der Dusche lächelte sie mich an und sagte «meine Brüste und mein Po sind jetzt sicher sauber». Ich fühlte mich erwischt und kicherte.
    
    Wir gingen ins Schlafzimmer, sie schubste mich aufs Bett und wies mich an, auf dem Bauch liegenzubleiben. Kurz darauf fühlte ich warme, ölige Hände auf meinem Rücken, die Hände hatten es sehr eilig über meinen Rücken hinunterzuwandern und mein Backen zu spreizen. Es dauerte nicht lange, bis sie einen oder zwei Finger in meiner Hintertür hatte und meine Prostata zu reizen suchte. Ich war schon halb im glückseligen Delirium, als ich eine Veränderung verspürte. Das war keine Massage mehr, sie dehnte meine Rosette. Sie steckte ihren beiden Zeigefinger in meine Rosette und übte sanften Druck und Zug auf meine Hintertür aus. Gerade so stark, dass es mich erregte und der Schmerz eigentlich keiner war. «Was hast Du vor?», fragte ich. Finger waren gut, aber auf eine Hand oder so etwas hatte ich keine Lust. «Bleib ruhig ...
    ... liegen, ich tu' Dir nichts, aber ich will etwas ausprobieren» antwortete sie. Sie schien sich vorbereitet zu haben, griff neben das Bett und holte etwas hervor, das ich in der Dunkelheit nicht erkennen konnte. «Entspann Dich» hauchte sie mir zu. Ich spürte einen kalten Gegenstand an meiner Rosette und zog mich automatisch zurück. «Entspannen» wiederholte sie, als sie versuchte das Ding in meinen Hintern einzuführen. Ich wusste nicht ob ich es zulassen sollte oder nicht, auf jeden Fall ging's so nicht.
    
    Ich richtete mich auf, kauerte auf Ellbogen und Unterschenkel, zog die Knie an meine Brust und siehe da, nach einigen zaghaften Versuchen öffnete sich meine Pforte. Sie musste ein paar Mal vorsichtig und langsam sein, aber sobald ich mich genügend entspannt hatte, begann ich, es zu geniessen. Mein Stöhnen entging ihr nicht, sie beugte sich zu mir vor und flüsterte, «jetzt erzähle mir, wie es ist, anal genommen zu werden.» Ich konnte nichts sagen, der Dildo in mir und ihre Hand an meinen Eiern brachten mich beinahe zum Platzen -- was sollte ich da noch sagen. Ich hatte mich noch nie einer Frau so hingegeben. Ich fühlte mich ausgeliefert und gleichzeitig so geladen, dass ich jederzeit lossprudeln konnte. Sie hielt einen Moment inne, stand auf und begab sich hinter das Bett. «Rück' etwas zurück», wies sie mich an. Ich tat wie geheissen, sie zog den Dildo aus mir und ich hörte, wie sie an irgendwas rumnestelte. Das war doch nicht ein..... «genau, es ist ein Strap-On», sagte sie und ...
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