Mein schlimmster Feind 01
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: bylukasbi
... Mit der Hand hielt er ihn in Position, während er langsam nachdrückte und in mich eindrang.
Als er endlich ganz drin war, blieb er erstmal unbeweglich. Er sah mir in die Augen, beugte seinen Oberkörper wieder zu mir und küsste mich. Dann fing er langsam an, seinen Schwanz in mir vor und zurück zu bewegen. Nach und nach fand er seinen Rhythmus und steigerte sein Tempo, wobei er immer wieder diesen Punkt in mir berührte, was mich vor Wonne fast wahnsinnig machte. Als er dann auch noch anfing, während des Fickens meinen Schwanz zu wichsen, war es um mich geschehen. In hohem Bogen spritzte ich meine meine Sahne über meinen Oberkörper, mein Gesicht und meine Haare. Dieser Anblick gab ihm dann auch den Rest. Er stieß seinen Schwanz noch drei, vier mal heftig in mich, dann kam es ihm. Er grunzte und fiel auf mich, während sein Schwanz das Kondom vollpumpte. Er küsste noch mein Sperma von meinem Gesicht, dan zog er seinen Schwanz aus mir heraus und rollte seitlich von mir runter. Dann zog er das Kondom von seinem Schwanz, machte einen Knoten hinein und warf ihn auf den Teppich.
Nachdem wir ein paar Minuten wortlos so nebeneinander gelegen hatten, drehte er sich auf die Seite, mit dem Gesicht zu mir und fing an, ganz zärtlich mein Gesicht und meine Haare zu streicheln. Schließlich fing er an zu sprechen: „Bisher hatte ich immer nur Mädchen" sagte er „Das war mein erstes Mal mit einem Jungen. Ich weiß nicht, ob ich jetzt schwul bin, aber ich habe noch nie so etwas Schönes ...
... erlebt wie eben. Nach dem, was am Freitag in der Schule passiert ist, wollte ich dich eigentlich vergessen. Aber ich konnte nicht. Ich habe das ganze Wochenende nur an dich gedacht. Und als ich dich dann auf dem Fußballpatz mit dem anderen Typen gesehen habe, da wusste ich, will dich. Ganz. Eigentlich bist du mir schon an deinem ersten Tag an der Schule aufgefallen. Und alles, was ich dir je angetan habe, tut mir so unendlich leid... ich wollte deine Nähe, konnte es mir aber gleichzeitig nicht eingestehen. Dich zu mobben war für mich die einzige Möglichkeit, mit die in Kontakt zu treten ohne Verdacht zu erregen. Das habe ich jetzt erst verstanden. Du... du bist so wahnsinnig zart und schlank und so unglaublich wunderschön. Was ich für ich empfinde, habe ich noch nie für ein Mädchen empfunden."
Das war zu viel für mich. Mir liefen die Tränen an den Wangen herunter. Ich nahm seine Hand und sagte schluchzend „Ach hättest du mich doch einfach am ersten Tag an der Schule nach einem Date gefragt, ich hätte sicher ja gesagt. Und der Typ am Fußballplatz war Lukas, nur mein bester Freund. Ach, ich hätte dir so viel zu sagen, aber im Moment bin ich viel zu aufgewühlt" Da nahm er mein Gesicht zwischen seine Hände und küsste mich wieder. Nach einem unendlich langen Kuss sagte er schließlich „Philipp Bergmann, willst du mit mir gehen? Willst du mein fester Freund sein?" Ich konnte nur noch „ja, - JA" sagen und fiel ihm um den Hals.
In diesem Moment hörten wir unten die Haustür. Yannick ...