Jenny Teil 8: Vorbereitungen für Hamburg
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
Anal
Transen
Autor: cd1500
Endlich war der Tag gekommen. Lillie machte bei mir Station, bevor es morgen nach Hamburg ging. Ich holte sie vom Bahnhof ab. Sie war adrett gekleidet, hatte ein mittellanges Kleid, einen passenden Blazer und leichte Ballerinas. Ihre Beine schimmerten durch die zarten Nylons. Sie war dezent geschminkt, trug eine blonde Pagenperücke und niemand außer mir, wusste welches Geheimnis diese Frau hatte.
Ich begrüßte sie mit einem zarten Kuss auf die Wange und wir machten uns auf den Weg. Zu Hause angekommen fielen wir uns in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Zu lange war das her, seit wir uns berührten. Jenny packte noch ihre Sachen und wollte später zu uns kommen. Als Erstes wollte ich aber aus meinen Männersachen und bat Lillie uns schon mal einen Kaffee zu machen.
So schob ich Lillies Koffer in das Schlafzimmer und wuchtete ihn auf das Sideboard. Dann zog ich Hemd und Hose aus und warf das dunkelblaue Etuikleid über, das ich mir schon bereit gelegt hatte. Ich wählte meine braune Langhaarperücke, steckte die Haare hoch, schminkte mich, schaute mich im Spiegel an und war zufrieden.
Beim Kaffee plauderten wir ausgelassen, ich berichtete über das tolle Verhältnis mit Jenny und wie viel Spaß wir zusammen haben, Lillie erzählte mir von den Bekanntschaften der letzten Zeit. Da ging die Wohnungstür auf und Jenny stand im Flur. Wie immer wollte sie gleich ins Bad sich stylen, heute aber sieht sie Lillie und begrüßt sie begeistert, freute sich sie endlich kennen zu ...
... lernen. Sie bewunderte Lillies Outfit und konnte ihre Augen nicht von ihr lassen. Ich schicke Jenny aber mit strenger Miene fort, sie solle sich endlich standesgemäß kleiden, ihre Stufenleiterin habe gleich noch ein Wörtchen mit ihr zu reden.
Jennys Augen blitzten, sie stand sofort auf und ging ins Nebenzimmer, wo sie inzwischen ihr kleines Refugium hatte. Wenig später stand sie in ihrer Schuluniform im Türrahmen, hatte die Hände auf dem Rücken gefaltet und kam mit gesenkten Blick auf uns zu.
"Was führt dich zu uns?", fragte ich barsch. Sie sagte, Ihre Klassenlehrerin habe sie zu uns geschickt, weil wir mit ihr zu sprechen hätten. "Richtig, du bist Jenny!" "Deine Klassenlehrerin hat uns berichtet, du seist in letzter Zeit mehrfach zu spät zum Unterricht erschienen, habest keine nachvollziehbare Entschuldigung gehabt und auch deine Kleidung sei nicht angemessen gewesen. Was hast du dazu zu sagen?"
"Da möchte ich lieber nichts zu sagen!" "Du weißt, dass wir Möglichkeiten haben, dies heraus zu bekommen?" "Ja, das weiß ich; ich möchte aber trotzdem nichts sagen!" meinte Jenny. "Nun, dann ordne ich als Erstes 20 Schläge mit der Hand auf den nackten Hintern an! Du kannst jederzeit unterbrechen, wenn du uns die Wahrheit erzählen willst! Zieh jetzt deinen Slip aus, beuge dich über die Knie deiner Stufenleiterin, hebe deinen Rock hoch!" Schnell legte sich Jenny bei Lillie über die Beine, hob den Rock an und verschränkte die Arme hinter dem Rücken.
Lillie strich mit beiden Händen ...