1. Beste Freunde - Genug für alle


    Datum: 20.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfotzenfreund

    ... anderen Hand statt der Möse die Rosette. Mehrmals machte sie die Finger nass und nach einer Weile schob sie einen, dann den zweiten hinein. Die Jungs schauten aufmerksam zu.
    
    „Tu' so, als wäre ich deine Schwester", forderte Petra ihren Mann auf, endlich loszulegen.
    
    „Dann hätten wir drei Wochen zu tun", feixte Karl-Heinz.
    
    „So kommen wir der Sache näher, beim ersten Mal", sagte Petra. „Keiner Frau fickt man gleich voll in den Arsch. Und wenn, ist ihr danach der Spaß für immer vergangen."
    
    „Hört, hört!", grinste Karl-Heinz und verlieh seinem Schwanz mit etwas Wichsen weitere Härte. Seine Frau war so ein geiles Stück. Er konnte es kaum erwarten.
    
    „Stellt euch auf ein langes Vorspiel ein", dozierte Petra, leicht stöhnend, weil sie den dritten Finger einführte. „Leckt den Anus, fickt ihn mit der Zunge, bevor ihr die Finger nehmt. Dringt langsam und vorsichtig ein. Vergesst das Gleitmittel nicht. Ausgiebiges Fotzeficken mit vielen Orgasmen vorher ist von Vorteil. Das Arschficken ist dann die Krönung der Geilheit."
    
    „Am besten, du machst eine Zeichnung oder schreibst ein Buch", lästerte Karl-Heinz. „Irgendwann wollen sie es, einfach so", kürzte er den Vortrag ab. „Die meisten Frauen um die Vierzig. Petra war eine Ausnahme", sagte er zu den Jungs, die taten, als verstünden sie.
    
    „Und Tante Elisabeth", entgegnete Markus. Ein bisschen hatte er doch verstanden.
    
    „Die war in allem so neugierig wie ich. Als ihr Freund hinten rein wollte und es nicht klappte, hat sie ...
    ... mich gebeten, mit ihr zu üben. Drei Wochen, wie schon gesagt."
    
    „So, jetzt schaut gut hin und haltet eure Schwänze steif. Ihr seid die nächsten!" Karl-Heinz richtete seine Eichel auf die Rosette seiner Frau und presste sie an den runden Muskel. Petra gurrte.
    
    „Drück' fester. Ich bin doch nicht so locker wie ich dachte", sagte sie, als der Schwanz ihres Mannes immer noch nicht eingedrungen war.
    
    „Spuck deiner Mutter in die Furche", sagte er zu Markus. Der zögerte einen kleinen Augenblick, doch dann badete Karl-Heinz die Eichel im Speichel und erklärte, dass man es so eigentlich nicht machen sollte. Denn er knallte Petra den harten Kolben mit Macht in den Darm. Petra röchelte.
    
    „So doch nicht!"
    
    „Doch, die Zeit drängt."
    
    Karl-Heinz wollte jetzt ficken und keinen Unterricht mehr halten. Mit Spucke am Riemen und viel Analschleim, der sich bei Petra schnell bildete, konnte er bestens gleiten. Michael und Markus staunten nicht schlecht, besonders, wenn der Schwanz mit einer weiß-gelblichen Schicht überzogen herauskam.
    
    „Das kommt nur vom Ficken", erklärte Karl-Heinz, als er die fragenden Blicke sah. „Wenn der Arsch nicht sauber ist, sieht der Schwanz anders aus."
    
    In dieser Hinsicht beruhigt baute sich Markus neben seinem Vater auf, der ihn anlächelte und behutsam den Schwanz aus seiner Frau zog. Das leere Poloch ging auf und zu.
    
    „Das macht sie jetzt extra wegen dir", grinste Karl-Heinz und gab Petra einen deftigen Klaps auf den Arsch. „Jetzt gilt's!"
    
    Markus war ...
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