1. Beste Freunde - Genug für alle


    Datum: 20.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfotzenfreund

    ... nun ganz viel Schwanz im Arsch, mehr ging nicht, zumindest heute. Sie war froh, dass ihr Sohn sie auf den Prügel des Freundes vorbereitet hatte. Das andere Ding war mächtig, aber gerade noch zu handhaben, wenn Michael sich zivilisiert benahm.
    
    Unter ‚Reaktion' erklärt das Lexikon die auf einen Reiz folgende, zweckgerichtete Verhaltensänderung. Petras Reaktion auf den analen Reiz war eine Steigerung der Geilheit mit dem Zweck, das bisherige Verhalten dahingehend zu ändern, durch mehr Bewegung einen Höhepunkt zu erlangen. Michael hingegen reagiert in der Weise, dass er sein anfängliches Tempo verlangsamte zu dem Zweck, seinem drängenden Verlangen nach einem Höhepunkt Einhalt zu gebieten.
    
    Zwei Reaktionen auf den gleichen Reiz. Mit ungleichen zweckgerichteten Verhaltensänderungen. Man könnte für Michael diesen Gegensatz bedauern, wenn das fette Fickgefühl ihm nicht einen mörderischen Orgasmus beschert hätte. Petra natürlich ebenso. Bei beiden war dieser Abgang angestaut und immer wieder zurückgehalten worden, um den heißesten Augenblick abzuwarten.
    
    Petra hatte ihnen eingebläut, sich zu kontrollieren. Michael hatte sich beherrscht. Er hatte der gigantischen Lust zu spritzen widerstanden, als er Petra wieder zum Sandwich machte und ihren Arsch fickte. So viel Enge und Hitze hatte er noch nie gespürt. So geil hatte es noch nie ausgesehen, wenn sein Schwanz in einer Frau steckte. Er schaute an sich herab, sah, wie er eindrang, wie sein Rohr die Rosette maximal dehnte. ...
    ... Schweiß rann ihm vom Hals über die Brust und in den Bauchnabel und von dort bis in die Schamhaare. Die Frau lag ruhig auf ihrem Mann, ihr Gesicht lag an seiner Wange und sie wurde gestreichelt. Michael merkte, dass ihr der Umfang seines Gliedes zu schaffen machte. Aber gleichzeitig forderte Karl-Heinz ihn auf, weiterzumachen und er spürte, wie sich der Schwanz des anderen sacht bewegte.
    
    Dann zog Michael durch. Erst langsam, dann schonungslos, immer raus bis knapp hinter die Rosette, dann volle Dröhnung rein. Er vergaß den Rhythmus von Karl-Heinz, er fickte irgendwann die regungslose Frau in seinem Tempo und irgendwann spürte er, wie sich sein Samen sammelte. Er hielt inne. War das der Moment, um abzuspritzen? Der richtige Moment? Der Moment, den Petra versuchte hatte ihnen beizubringen? Sekundenlang überlegte er.
    
    Petra hatte Michaels Gemächt mit Schmerzen aufgenommen. Sie glaubte, ihr Schließmuskel wäre gerissen. So einen Brecher hatte sie beim Sandwich noch nie im Arsch gehabt. Sie ärgerte sich über die Bemerkung mit dem Negerschwanz, konnte ihrem Mann aber nichts entgegnen, weil sich Michael unaufhaltsam Zutritt verschaffte und sie Schreie unterdrückte. Selbst die ausgezeichnete Vorarbeit ihres Sohnes hatte das Rektum nicht hinreichend weiten können. Dieser Schwanz war eine Nummer zu groß für sie. Eigentlich. Denn anscheinend hatte Michael es doch geschafft. Petra spürte seine Hüfte an ihrem Po. Er musste ganz drin sein. Ihr Darm war voll, auch wenn die Rosette wehtat. Das ...
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