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Chefsache Teil 7
Datum: 20.11.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: MsMartin1972
Er grinste mich an und dann folgte er mir ins Wohnzimmer. Erika war wie vom Blitz getroffen als sie ihn sah. Sie lächelte ihn an und fragte, „Hey Robert, das ist eine Überraschung. Woher weißt du wo wir wohnen?" Er antwortete: "Martin hat mir eure Adresse geschickt und da dachte ich, ich schau mal vorbei. Es war übrigens wunderschön vorhin mit Dir. "Na wenn du schon da bist setz dich zu uns und trinke ein Glas Wein mit uns." Er nahm auch erleichtert vom Verlauf des Gesprächs neben ihr auf dem Sofa Platz. Ich schenkte uns Wein ein und ich prostete den beiden zu. Wir tranken zusammen. Ich verabschiedet mich kurz um mich frisch zu machen. Ich hoffte zu zweit fällt es ihnen etwas leichter etwas lockerer zu werden. Erika hatte die Scheu verloren Sie saß zu ihm gedreht und hatte ein Bein auf dem Sofa angewinkelt. Dass er durch das Nachthemd ihre Brüste sehen konnte und zwischen den Beinen den Slip. Um den beiden etwas leichter zu machen sagte Ich: "Robert ich glaube meine Frau wird langsam müde. Ich würde gerne noch gemütlich ein Glas Wein trinken. Würdest du so nett sein und Erika schon mal ins Bett bringen? Ich komme dann nach!" Ich sah ihm zu wie er aufstand und Erika die Hand reichte. Sie nahm sie an und folgte ihm in unser Schlafzimmer. Ich dachte an seinen Schwanz. Dass er sie nehmen würde. Und ich wollte, dass er mit ihr schläft. Trotzdem war es mir leicht ums Herz wie lange nicht mehr. Ohne Schmerz, Neid, Angst, ...
... Eifersucht ging ich zum Schlafzimmer. Lauschte an der Tür. Es war leise. Leise öffnete ich die Tür um die beiden nicht zu stören. Sie saß auf ihm. Ihre Hände auf seiner muskulösen Brust abgestützt. Seine Hände streichelten ihre Beine. Sie saß auf ihm oder besser gesagt auf seinem Schwanz. Er war ganz in ihr. Sie bewegte sich langsam auf ihm. Er war ganz in ihr. Leise sprach sie vor sich hin: „Ja. Das tut so gut. Bitte bewege Dich nicht. Ja. Bitte. Ja. So." Und so weiter. Sie genoss die pure Leidenschaft. Sie genoss seinen Penis. Leise zog ich mich aus. Legte mich neben die beiden in unser Bett. Wir lächelten uns an. Ich sagte ihr leise: „Ich liebe Dich Schatz!" Sie schloss die Augen. Sie wusste sie durfte sich treiben lassen. Er fickte sie nicht. Er schlief mit ihr. Ihre Bewegungen wurden schneller, intensiver. Ihr Stöhnen lauter. Dann kamen beide gleichzeitig. Sein Unterleib bäumte sich auf als er seinen Samen in ihren empfangsbereiten Unterleib ergoss. Sie konnte kaum reden. Stammelte nur: „Ja bitte komm zu mir!" Beide hielten sich in fester Umarmung bis ihr gemeinsamer Höhepunkt ausgeklungen war. Sie küssten sich lange und innig. Erschöpft drehte sie sich um und legte sich zwischen mich und Robert. Mit dem Gesicht zu mir. Hendrik nahm sie von hinten in den Arm. Sie sah mir ins Gesicht und sagte: „Danke!" Ich antwortete: „Ich danke Dir. Ich liebe Dich." Robert schien sich unsicher zu sein. „Alles gut? Soll ich ...