Autsch
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: legaston
Viele Leute denken beim Thema SM an total abgedrehte Menschen, an brutalen Schmerz, an finstere Keller, an Unterwerfung und Pein. Es geht auch vollkommen anders. Wir sind ein ganz normales Ehepaar mit Kindern, Haus und Hund. Und es fängt meistens damit an, dass ich eine SMS mit nur einem Wort bekomme: Autsch. Ich schaue noch schnell in den Kalender, der Kleine ist beim Sportverein, die Große beim Ballett und die Putzfrau kommt erst am folgenden Tag. Ich schreibe „OK“ zurück und versuche etwas früher nach Hause zu gehen. Sie empfängt mich im Bademantel, ihre Haare sind noch feucht da sie gerade erst geduscht hat. Wir nehmen uns erst mal in den Arm. Dann gehen wir gemeinsam nach oben auf den ausgebauten Speicher. Das Zimmer ist schwiegermuttertauglich, mit Schreibtisch, Sofa und ein paar Schränken. Dass der Speicher extra schallisoliert ist, merkt man kaum. Nun legen wir die Sofadecke auf den leeren Schreibtisch, der zwischen zwei Stützbalken steht. Sie zieht ihren Bademantel aus. Was für eine hübsche Frau sie doch immer noch ist, ich freue mich immer noch über den Anblick. Aus einer Geldkassette nehmen wir die Hand- und Fußfesseln. Die Fußfesseln legt sie selbst an, bei den Handfesseln helfe ich ihr. Sie legt sich rückwärts auf den Schreibtisch, ein kleines Kissen unter den Kopf, ein etwas größeres Kissen unter den Po, der dadurch etwas angehoben wird. Die Füße werden oben an den Balken fixiert, dort wo normalerweise zwei Blumentöpfe hängen. Die Arme werden an einem anderen ...
... Balken auf Haken gehängt, wo normalerweise die Wimpel unserer früheren Unis hängen. Die Beine sind nun weit geöffnet, der Po ist rundherum zugänglich und auch ihr Intimbereich ist deutlich sichtbar. Wenn Schwiegermama wüsste, was ich gleich mit ihrer braven Tochter mache. Sie ist wirklich brav, deswegen schämt sie sich auch etwas, so da zu liegen, aber es reizt sie auch. Ich streichele sie sanft über den rasierten Venushügel und lasse meine Finger kurz über die Schamlippen streichen. Noch ist die Erregung zaghaft, aber das werde ich gleich ändern.
Denn nun nehme ich den Riemen aus der Kassette. Er ist etwas breiter als ein Gürtel, auch etwas schwerer. Vorne ist er ein Stück eingeschnitten. Ich gebe ihr einen satten, wohldosierten Schlag auf die linke Pobacke. Sie schreit kurz autsch und atmet kurz heftig. Ja, atme den Schmerz weg. Nun folgt der zweite Schlag, auf die rechte Pobacke. Wieder schreit sie kurz auf. Wieder darf sie den Schmerz weg atmen. Es folgt nun Schlag 3 wieder auf die linke Pobacke, nur an einer anderen Stelle und Schlag 4 erfolgt direkt auf die Rechte. Kurze Pause dann nochmal alles von vorne. Nach dem achten Schlag ändert sich etwas. Der Po ist inzwischen leicht gerötet. Aber sie wird ruhig und entspannt. Ihr kleiner Trip durch die Hölle ist nun geschafft, auf weitere Schläge reagiert sie nur noch mit einem kurzen Atemgeräusch. Ich erhöhe etwas die Schlagstärke und die Frequenz. Ein paar Tränen rollen über ihr Gesicht, nur Tränen, sie weint aber nicht und ...